In der Schöpfung des Gottes Erathil gelangt ein Sklave, der in den Augen der Gesellschaft nicht mehr ist als eine Nummer, in die Obhut einer neuen Familie. Nach Jahren der Misshandlung und Isolierung trifft seine vernarbte Seele das erste Mal auf Nähe und Gutmütigkeit. Als dieses frische Glück wieder zu zerbrechen droht, muss er sich der Frage stellen, wie weit ein Namenloser wie er gehen kann, um die Menschen zu retten, die ihn behandeln, als wäre er einer von ihnen.
Helena Holler, 1997 in Erlangen geboren, erfindet schon so lange sie zurück denken kann fantastische Geschichten in ihrem Verstand. Was einst in Vorschuljahren mit einem Plastikdinosaurier und einer Actionfigur als Inspiration begonnen hat, entwickelte sich über die folgenden Jahre zu einem Multiversum aus Charakteren und Handlungssträngen. Im Alter von zehn Jahren versuchte sie sich das erste Mal am Schreiben eines Buches. Bewaffnet mit einem Bleistift und einem alten Block fertigte sie die erste Niederschrift einer ihrer Erzählungen an. 2020, motiviert durch die Pandemie und die folgende Quarantänezeit, begann sie mit dem Verfassen ihrer Bücherreihe "Eine Chronik von Schicksal". Anschließend folgte das Buch "Ein Hauch Schicksal", welches die innerweltliche Entstehungsgeschichte ihres Charakters Kelvin darstellt; das Alter Ego zum Schreiben und Erzählen ihrer Geschichten.
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