Das Buch "Ein Grab in den Wolken" beschreibt die Kameradschaft zweier Alpinisten in den Wirren des zweiten Weltkrieges; und schildert die Vertrautheit und Liebe deren Kinder zueinander in den achtziger Jahren. Der Roman beginnt mit dem Tod und der Beisetzung des letzten verbliebenen Elternteils und endet in Münster/Westfalen, wo alles seinen Anfang nahm.
Der Autor wurde in Münster/Westfalen geboren. Er wuchs in der alten Bischofsstadt Münster auf, die heute des Öfteren von Autoren als urbaner Hintergrund für ihre Darstellungen gewählt wird. Seine Tätigkeit als Schriftsteller begann er nach seiner langjährigen Tätigkeit als leitender Revisor bei der Assekuranz, ″fraud detection″, wie das wohl neudeutsch heißt, war lange Jahre sein beruflicher Alltag. Zum Schreiben kam er nach seiner beruflichen Tätigkeit, als seine Ehefrau Ingrid, Elisabeth, ihn zum Beschreiben ihrer ersten Lebensjahre drängte. Das Buch erhielt den Titel ″Die Realität der frühen Jahre″ und schildert ihre Kindheitserlebnisse in Zeiten der Vertreibung, aus der seit über 600 Jahren angestammten Heimat ihrer Familie, in Niederlangenau (Schlesien). Denn solange wurde ihre Familie schon in den dortigen Kirchenbüchern geführt. Es folgten schnell Kriminalromane und Bücher mit militärgeschichtlichem Hintergrund. Der Autor lebt heute mit seiner Ehepartnerin in Renström, in der Nähe des schwedischen Polarkreises, geht Golfspielen und Fliegenfischen im Sommer. Im Winter beschäftigt er sich mit Fliegenbinden, Eisangeln, seinem Schneemobil und natürlich auch dem Schreiben seiner Bücher; und die Winter am Polarkreis sind lang.
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