Diese Aneinanderreihung von Wörtern und Bildchen (Ich will es mal nicht Buch nennen, denn auch wenn es äußerlich wohl eines sein mag, kann ich mich nicht erdreisten zu sagen, dass Sie im Inneren auch eines finden werden.) Bündelt einige Texte die einem depressiven Teenyhirn entsprungen sind, merkwürdige Ideen einer Jungen Frau und ein Paar Versuche sich Künstlerisch damit auseinander zu setzen. Meine Hoffnung darin? Vielleicht einbisschen zum Nachdenken anregen und wenigstens genug Interesse zu kreieren um nicht Ihre Zeit zu verschwenden.
Bitte Verzeihen Sie mir die weißen Seiten. Es scheint zuvor noch keinem aufgefallen zu sein, dass die Vorgaben min. 100 bis max. 3500 Zeichen und min. 3 Seiten sich nicht unbedingt gut vereinbaren lassen...
Wenn ich mich beschreiben sollte, würde ich folgendes Bild malen: von einem bis zum anderen Ohr grinsend, unter Kichern und fröhlichem Quietschen hüpft sie im strömenden Regen durch die Pfützen. Blitz und Donner bringen sie zum Juchzen und genüsslich lauscht sie dem Sturm. Sie hegt eine Faszination für Seifenblasen und freut sich wie ein Honigkuchenpferd wenn es schneit. Sie hat panische Angst vor Spinnen, rettet ihre Zimmernachbarin aber ohne zögern vor einem besonders dicken Exemplar. Sie liebt schwimmen und genießt das "toter Mann"-machen so sehr, dass sie aufpassen muss nicht einzuschlafen.
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