Henning Schröder kommt nach zehn Tagen Rad fahren in Taizé an. Taizé ist ein kleiner Ort in Burgund, in Frankreich, der bekannt ist durch die christliche Kommunität von Taizé, die eine große Anziehungskraft auf viele Menschen, vor allem auf Jugendliche, aus aller Welt ausübt. Für den Frieden zu wirken ist eines der Hauptanliegen der Brüder von Taizé. Henning Schröder lebt dort mit ihnen und den vielen Gästen aus aller Welt eine Woche lang. Detailliert beschreibt er den Weg dorthin, die Zeit in Taizé und die Reise von dort weiter bis nach Konstanz und zurück in den Alltag. Zeugnissen von zurückliegenden Kriegen und Bemühungen um Frieden begegnet der Autor überall, auf der Hinreise vom Süden Hessens aus am Rhein und am Rhein-Rhone-Kanal entlang und auf der Rückreise von Taizé über Genf, der Stadt des Friedens, bis nach Konstanz am Bodensee. Nicht nur von Erlebnissen und Begegnungen erzählt Henning Schröder; er teilt auch mit, was er in Taizé gelernt hat und welche neuen Erkenntnisse zum Leben und Glauben er mit nach Hause brachte. Auf jeden Fall ist ihm klar geworden: Der Weg ist nicht das Ziel!
Henning Schröder kommt nach zehn Tagen Radfahren in Taizé an und lebt dort eine Woche lang zusammen mit den Brüdern und den vielen Gästen aus aller Welt. Er beschreibt den Weg dorthin, die Zeit in Taizé und den Weg von dort weiter nach Konstanz und zurück in den Alltag.
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