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Du und Ich
Mutter - Tochter, Jahrgang 1929 / 1953
Paperback
76 Seiten
ISBN-13: 9783732295104
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.01.2015
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
5,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDiese Gedichte erzählen eine Geschichte, sie erzählen von der schwierigen Rückkehr nach Hause, den Kindheitserinnerungen und von der Mutter.
„Nachdem meine Mutter gestorben war, wollte ich ihr noch einmal ganz nahe kommen – um ihr gerecht zu werden und die Zuwendung zu geben, die sie zu Lebzeiten von mir zu wenig erhalten hatte.“ Es beginnt ein Prozess der Auseinandersetzung mit der Kindheit und eine Annäherung an die Tote beim Rückblick auf ihr Leben, ihre letzten Tage. Beide, Mutter und Tochter, sind Kinder ihrer Zeit, in gewissem Sinne Kriegskind und Kriegsenkel, die historischen Umstände prägen ihr Schicksal, das sich aber doch ganz individuell gestaltet. Es entwickelt sich beim Schreiben eine intensive Du-Ich-Beziehung. Der Blick auf das Du, die Mutter, öffnet die Sicht auf das Ich, die Tochter. Die Form des Gedichts gibt dem sehr persönlichen Stoff den objektivierenden Rahmen. Und letztlich gilt, was Martin Buber sagt: Erfinden heißt finden.
Christel Maneth, geboren 1953 in Göggingen, versucht mit diesen Gedichten den Tod ihrer Mutter zu verarbeiten und einen kritisch-versöhnlichen Blick zurück auf die eigene Kindheit zu werfen. Sie wuchs in den 50er Jahren am Stadtrand von Augsburg auf. Nach beruflicher Erfahrung als Sekretärin erwarb sie über den zweiten Bildungsweg das Abitur und studierte ihre Lieblingsfächer, Philosophie, Soziologie und natürlich deutsche Literatur. Sie promovierte und arbeitet an verschiedenen Bildungsstätten als Deutschlehrerin. Heute lebt sie in Oberbayern.
„Nachdem meine Mutter gestorben war, wollte ich ihr noch einmal ganz nahe kommen – um ihr gerecht zu werden und die Zuwendung zu geben, die sie zu Lebzeiten von mir zu wenig erhalten hatte.“ Es beginnt ein Prozess der Auseinandersetzung mit der Kindheit und eine Annäherung an die Tote beim Rückblick auf ihr Leben, ihre letzten Tage. Beide, Mutter und Tochter, sind Kinder ihrer Zeit, in gewissem Sinne Kriegskind und Kriegsenkel, die historischen Umstände prägen ihr Schicksal, das sich aber doch ganz individuell gestaltet. Es entwickelt sich beim Schreiben eine intensive Du-Ich-Beziehung. Der Blick auf das Du, die Mutter, öffnet die Sicht auf das Ich, die Tochter. Die Form des Gedichts gibt dem sehr persönlichen Stoff den objektivierenden Rahmen. Und letztlich gilt, was Martin Buber sagt: Erfinden heißt finden.
Christel Maneth, geboren 1953 in Göggingen, versucht mit diesen Gedichten den Tod ihrer Mutter zu verarbeiten und einen kritisch-versöhnlichen Blick zurück auf die eigene Kindheit zu werfen. Sie wuchs in den 50er Jahren am Stadtrand von Augsburg auf. Nach beruflicher Erfahrung als Sekretärin erwarb sie über den zweiten Bildungsweg das Abitur und studierte ihre Lieblingsfächer, Philosophie, Soziologie und natürlich deutsche Literatur. Sie promovierte und arbeitet an verschiedenen Bildungsstätten als Deutschlehrerin. Heute lebt sie in Oberbayern.
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