Die Autorin schreibt in filigraner Sprache über den Tod, die Trauer und das Erinnern. Über das Leben, das bereits durchwoben ist vom Ende, über den Schmerz und den Abschied. Drei Farben Schwarz, ein lyrisches Werk, tiefgründig, leidenschaftlich, schwebend und zart.
Friederike K. Berger, geboren 1958 in einer Beamtenfamilie, aufgewachsen in Bad Tölz, lebt mit ihrem Sohn in München. Die Diplom Sozialpädagogin (FH), systemische Therapeutin/Familientherapeutin, DGSF anerkannt, ist Mitglied im bayerischen Journalistenverband. Bisherige Veröffentlichungen in Lyrikzeitschriften, Zeitschriften, Zeitungen und dem Bayerischen Rundfunk sowie Lesungen in München und Kempten/Allgäu. Im Klaus Friedrich Verlag München erschien im Juli 1983 ihr Gedichtband "Traum und Tod" mit Grafiken von Christian Mayrock. Zudem erschienen vielzählige Veröffentlichungen zu sozialen, psychologischen und kulturellen Themen in Zeitschriften und Zeitungen sowie Interviews mit Personen des öffentlichen Lebens.
Mit „Traum und Tod“ schrieb Friederike K. Berger 1983 einen ersten Gedichtband. Die Paar-und Familientherapeutin hat nun ein weiteres Buch veröffentlicht, in dem sie sich in 120 Gedichten mit dem Tod, der Trauer und dem Erin-nern auseinandersetzt. „Drei Farben Schwarz“ versucht auf ganz eigene Weise, Ende und Abschied zu er-gründen: Die kleinen lyrischen Schät-ze sind aus den alten Schlagzeilen von Zeitungen zusammengesetzt -längst Vergangenes lebt mit einem neuen Sinn weiter.(...)
„Man versenkt sich in einen Zwischenbereich“
Münchner WochenanzeigerOktober 2017
Mit „Traum und Tod“ schrieb Friederike K. Berger 1983 einen ersten Gedichtband. Die Paar-und Familientherapeutin hat nun ein weiteres Buch veröffentlicht, in dem sie sich in 120 Gedichten mit dem Tod, der Trauer und dem Erin-nern auseinandersetzt. „Drei Farben Schwarz“ versucht auf ganz eigene Weise, Ende und Abschied zu er-gründen: Die kleinen lyrischen Schät-ze sind aus den alten Schlagzeilen von Zeitungen zusammengesetzt -längst Vergangenes lebt mit einem neuen Sinn weiter.(...)