Eckehard Oldenburg schildert seine Flucht 1945 aus Hinterpommern bis über die „grüne Grenze“ 1947 in den Norden Niedersachsens aus der Sicht eines damals Acht- bis Elfjährigen. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hat der Autor seine frühere Heimat und die damaligen Wirkungsstätten 1990 und 1997 noch einmal aufgesucht.
Der Autor Eckehard Oldenburg wurde am 5. September 1936 in Bütow/Hinterpommern geboren. Nach seiner Flucht in den Westen legte er sein Abitur 1957 in Bremerhaven ab. In den Jahren 1957 bis 2000 war er zuletzt als Steueroberamtsrat in der Finanzverwaltung in Stade/Niedersachsen tätig. Nach seiner Pensionierung nimmt er vielfältige Aufgaben in der Vermittlung von Geschichte wahr. Seit 2011 arbeitet Eckehard Oldenburg zeitweilig als Gastdozent an der Universität Oldenburg im Institut für Pädagogik im Rahmen der Lehramtsausbildung und referiert als Zeitzeuge zu den Themen Vertreibung 1945 – 1947 und Aufnahme im „Westen”.
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