Die kommunistische Partei hat den chinesischen Traum ausgerufen, aber nur wenige können eine greifbare Antwort geben, was sich dahinter verbirgt. Jörg Höfer, Sinologiestudent, begibt sich auf eine verrückte Radreise quer durch die Volksrepublik, um zu verstehen, wovon der Otto-Normal-Chinese träumt. Auf einem Klapprad besucht er Schnaps trinkende Burjaten in der Inneren Mongolei, Taiji-Lehrer nahe des Shaolin Klosters und Kioskbesitzer auf der Insel Hainan, die aus dem Nähkästchen plaudern, was sie sich wirklich wünschen.
Jörg Höfer, Jahrgang 1989, ist ursprünglich Wirtschaftswissenschaftler aus Berlin, den es bereits seit 2011 für Auslandssemester und Praktika regelmäßig nach China zieht. Von 2015-2017 studierte er an einer chinesischen Eliteuniversität Chinawissenschaften. Fließende Chinesischkenntnisse zusammen mit einem Hang zu ungewöhnlichen Reisen führten ihn bereits vor Jahren per Anhalter, Bus und Bummelzug durchs Perlflussdelta, die tibetischen Grenzgebiete sowie die Taklamakan Wüste in Xinjiang.
In seinem ersten Reisebericht verbindet er die Erkenntnisse zur Bedeutung des chinesischen Traums mit Anekdoten einer abgefahrenen Klappradreise durch die Volksrepublik China.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.