Die dieser Fiktion zugrunde liegende Geschichte hat sich 1991 tatsächlich als Tragödie am Breithorn ereignet, hat aber kaum in der Medienlandschaft Eingang gefunden. Es geschah infolge der Summierung unglücklicher Umstände, so nicht absehbaren Naturgewalten und vor allem durch mangelnde Erfahrung bei den Betroffenen über die Verhältnisse im europäischen Alpenraum. Es soll Mahnung an alle Bergsteiger sein, auch die sogenannten leichten Viertausender nicht zu unterschätzen. Außer der tatsächlich stattgefundenen Tragödie sind alle Handlungen und Protagonisten frei erfunden, spielen aber an realen Orten, ergänzt um brauchbare Tipps, detaillierten Ortsbeschreibungen und viel Erfahrung des Autors im Hochgebirge.
Der Autor Walter W. Braun Jahrgang 1944, ist Kaufmann mit abgeschlossenem betriebswirtschaftlichem Studium. Bis zum Ruhestand war er beruflich selbständig. Um dem Tag danach Sinn und Struktur zu geben, begann er Bücher zur eigenen Biografie oder Fiktionen zu unterschiedlichen Themen - teils mit realem Hintergrund - zu schreiben. Es ist ein Zeitvertreib und spannend, wie sich von einer Idee, der Bogen zwischen gedachter Geschichte hin zur schlüssigen Story entwickelt. Wichtig ist es dem Autor, dem Leser ohne Schnörkel, langatmige Umschreibungen und literatursprachlichen Raffinessen, spannende Unterhaltung zu bieten, oft unterlegt mit seiner subjektiven Meinung. Er will durch seine Erzählungen Hintergrundwissen vermitteln, Hinweise auf landschaftliche, historische und geschichtlich bedeutsame Besonderheiten geben und mit informativ bildhafter Darstellung an reale Plätze führen, an denen sich die dargestellte Handlung zutrug. Wenn es den Leser anregt sich selbst vom Handlungsort, den Schauplätzen, ein Bild zu machen, ist das von ihm gewünschte Ziel erreicht.
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