Eine Geschichte über den Ursprung des Dragôc Wenn die drei Monde sich zu einem vereinen und der Dragôc, der Dreimond, den Himmel entflammt, wird Unheil unserer Welt geschehen und Dämonen das Land zerreißen. Alweja die Göttin der Finsternis wird ihre dunkle Magie entsenden und alles, was rein war, verderben.
Eine dunkle Prophezeiung wird wahr. Der flammende Vollmond, auch Blutmond, steht hoch am Himmel. Die drei Monde des Planeten Druîn im Zentrum des Universums der Götter haben sich zu einem gewaltigen Dreimond, dem Dragôc vereint und ein schwarzes Tor in die Schattenwelt wird geöffnet.
Die Welt Druîn steht noch ganz am Anfang. Die Druiden, ein weißmagisches Volk von Alweja selbst aus Licht und Morgentau geschaffen, hat damit begonnen, die Welt zu studieren und ihr Wissen an die nachfolgenden Zwerge weitergegeben, die von Vulka selbst aus Fels geschlagen wurden. Sie haben den Zwergen ihre Gaben offenbart und ihnen die Druidentore vermacht, damit sie unbezwingbare Festungen ins Fleisch der Berge bauen konnten, doch der Kontakt zwischen den beiden Völkern zerbrach, als die Zwerge unter die Erde gingen. Jahrzehnte später erscheint das Volk der Menschen, welches sich auf dem nördlichen Kontinent aus den Séenari, den Affenmenschen, entwickelt hatte, und bedroht die Druiden mit ihrer Kriegstreiberei. In ihrer verzweifelten Lage, wendet sich Korean der mächtigste aller Druiden an die Zwergenfeste von Carlvahorl, um die Zwerge um Beistand zu bitten. Gemeinsam mit den Zwergen gelingt es ihm die Menschen zur Vernunft zu bringen und endlich zu Verhandlungen zu zwingen, um auch ihnen Zivilisation und Handel zu lehren und Frieden zu schaffen. Doch dieser Friede ist unsicher, denn Menschen neigen dazu alles Unerklärliche mit Hexerei und bösen Absichten zu verbinden. Dennoch knüpfen Korean und ein Zwergenkrieger namens Hamfast Braunbart ein besonders tiefes Band der Freundschaft. Als die Zwerge von Carlvahorl in ihren Mienen jedoch ein schwarzes Tor freilegen und die Druiden um Unterstützung rufen, soll sich alles verändern. In dem Versuch, das Tor geschlossen zu halten, öffnet es sich und das Böse dringt in die Welt ein. Die Folgen bedrohen jedoch nicht nur den allgemeinen Frieden in der Welt, sondern auch die Existenz der Druiden, denn ihr Schicksal ist fest mit dem Tor verwoben worden und Scham und ein dunkler Fluch drohen das Volk und mit ihm die Welt zu zerreißen.
Können die Druiden das Unheil aufhalten und die finsteren Mächte zurückdrängen?
Jennifer Niemann wurde 1986 in Deutschland Nordrhein-Westfalen in der kleinen Stadt Iserlohn in der Nähe von Hagen geboren. In Hemer-Ihmert aufgewachsen bis 1996 war sie ein fröhliches Kind. Doch mit 10 Jahren aufgrund eines Umzuges nach Iserlohn-Letmathe wegen eines Nachbarterrors aus ihrer alten Heimat gerissen, verlor sie den Anschluss an andere Menschen. Mobbing in der Schule und die verlorene Fähigkeit, Freunde zu finden, ließen sie viele Jahre vereinsamen und zu einer Einzelgängerin werden, die sich mehr und mehr in ihrer Fantasie versteckte, bis sie sich völlig eigene Fantasiewelten schuf. Etwa um das Jahr 2000 herum begann sie damit, diese Welten schriftlich festzuhalten, um der Nachwelt wenigstens ein kleines Stück von sich zu hinterlassen. So begann sie mit dem ersten Buch, einer Druidengeschichte aus zunächst zwei Teilen, der sie später dann eine Vorgeschichte hinzufügte. Zugleich beendete sie ihren Realschulabschluss an der Realschule Letmathe, machte ein Vollabitur mit Schwerpunkt Wirtschaft auf dem Hansa-Allee-Gymnasium in Iserlohn und vollendete eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Walzwerken Einsal in Nachrodt, Richtung Altena-Lüdenscheid. Doch aufgrund der langjährigen Mobbing-Attacken und dem plötzlichen Tod ihres Vaters durch Lungenversagen aufgrund starker Raucherei direkt am 10. Dezember 2003 wurde sie sehr krank und kämpft seitdem mit einer schweren, chronischen Erkrankung, die noch nicht selbst klassifiziert ist. 2009 während der Wirtschaftskrise beendete sie diese Ausbildung, konnte aber wegen der Krise nicht übernommen werden und ist seitdem lange Zeit arbeitslos geblieben, bis sie wegen ihrer Krankheit sogar arbeitsunfähig wurde. Arbeitsunfähig mit 31 und noch immer allein, schrieb sie weitere Bücher und vollendete eine inzwischen 10-teilige Igel-Saga über die Abenteuer eines Kriegervolkes aus Tiermenschen. Aufgrund des mangelnden Geldes jedoch blieben all diese Bücher lange Zeit nur elektronische Manuskripte auf einer Festplatte. Bis heute.
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