"Zu Beginn existiert ein Mensch ganz ohne Freundschaft und Liebe. Ohne Glauben, ohne Fehler und ohne Geschichte. Allein wir selbst entscheiden, was daraus wird. Aber nicht jedem sind all diese Dinge zugesprochen."
Am Anfang ist der Mensch entscheidungsfrei. So heißt es. Doch als Erilea und Analia in ihren Leben zum wiederholten Male ihrer Freiheit beraubt werden und beide schließlich schwere Schicksalsschläge erleiden müssen, sind die sich dessen nicht mehr so sicher. Als sie sich zufällig über den Weg laufen, spüren die beiden direkt eine Verbindung. Bekommen sie jetzt gemeinsam endlich die Chance die Freiheit über ihr eigenes Leben wieder an sich zu reißen?
Johanna Gomoluch ist eine leidenschaftliche Buchsammlerin, die gerne liest und immer wieder kurze Geschichten schreibt. Von kurzen Gedichten, über RPGs und sogar Buchanfängen war bisher alles dabei. Erst wenn sie in ihrer Phantasie schwelgen kann, fühlt sie sich so richtig frei. Die Idee für diese Geschichte, bekommt sie im Rahmen eines Schreibauftrags im Reli-Unterricht. Zunächst handelt es sich um zwei Kurzgeschichten, geschrieben etwa im Abstand von einem Jahr, die irgendwie den Weg zu einander gefunden haben.
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