Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Donaulegionäre
ePUB
467,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783748175926
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 29.11.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
3,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosMigranten, Migranten, aller Orten?
Eigentlich nichts Neues, schon in vorchristlicher Zeit strömten Cimbern, Teutonen und Ambronen aus wirtschaftlicher Not ins römische Reich.
Die Römer reagierten und erwehrten sich ihrer in verschiedenen Schlachten und besiegten sie.
Aber dann musste das römische Reich im 4. Jahrhundert n. Chr. eine neuerliche Welle aushalten; dieses Mal überquerten Ost- und Westgoten die Donau nach Süden. Die dort stationierten Donaulegionäre erlagen letztendlich dieser Germanen-Flut.
Dir Ursache dieser Völkerwanderung waren die Hunnen, die um 375 n. Chr. Ost- wie Westgoten gewaltsam vor sich her trieben und diese nolens volens zu Migranten machten.
Diesem Ansturm war das Imperium Romanum nicht gewachsen, er läutete den Untergang des inzwischen weströmischen Reiches ein.
Eigentlich nichts Neues, schon in vorchristlicher Zeit strömten Cimbern, Teutonen und Ambronen aus wirtschaftlicher Not ins römische Reich.
Die Römer reagierten und erwehrten sich ihrer in verschiedenen Schlachten und besiegten sie.
Aber dann musste das römische Reich im 4. Jahrhundert n. Chr. eine neuerliche Welle aushalten; dieses Mal überquerten Ost- und Westgoten die Donau nach Süden. Die dort stationierten Donaulegionäre erlagen letztendlich dieser Germanen-Flut.
Dir Ursache dieser Völkerwanderung waren die Hunnen, die um 375 n. Chr. Ost- wie Westgoten gewaltsam vor sich her trieben und diese nolens volens zu Migranten machten.
Diesem Ansturm war das Imperium Romanum nicht gewachsen, er läutete den Untergang des inzwischen weströmischen Reiches ein.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.