Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten. Das weiß auch der Satiriker. Aber er blickt auf diese Entwicklung aus einem ungewohnten, gelegentlich auch schrägen Blickwinkel. Dadurch ergeben sich Einsichten, welche dazu anregen, darüber nachzudenken, wo die Grenzen der Digitalisierung verlaufen sollten. Dem Satiriker geht es um den Menschen, um das, was ihn ausmacht. Das Menschliche muss immer von Neuem definiert und gegen eine Digitalisierung verteidigt werden, welche den Menschen bedroht. Dazu will dieses Buch einen Beitrag leisten, indem es den Lesenden sensibilisiert, die Gefahren einer kritiklos zum Einsatz kommenden Digitalisierung zu erkennen.
Ludwig Mahner wurde 1944 in Penzig bei Görlitz geboren. Er studierte zunächst Rechtswissenschaften und legte beide Staatsexamina ab. Später nahm er ein Lehramtsstudium auf, legte die erste und zweite Lehramtsprüfung ab und promovierte zum Dr. päd. mit Schwerpunkt Kunsterziehung. Ludwig Mahner hatte einige Kunstausstellungen, war aber auch literarisch tätig. Er hat eine ganze Reihe von satirischen Büchern verfasst, u.a. "Entgegen dem Uhrzeigersinn", "Oldie but (not) Goldie", "Nicht immer todernst" sowie "Ins Deutsche zu treffen ist schwer", um nur einige zu nennen. Der Autor lebt in einer südhessischen Kleinstadt.
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