Die zweite interessante Reise in die Vergangenheit mit dem Archiv für Zivilisationsforschung begleitet den Leser über einen sehr großen und besonders faszinierenden Zeitraum.
Überall in der Geschichte der Menschheit findet man grandiose menschliche Leistungen. Nicht nur die Philosophen haben die Welt zu allen Zeiten und in allen bewohnten Gebieten verändert, sondern auch Bauleute, Handwerker und Künstler.
Wir beginnen mit den ersten menschlichen Spuren in Afrika, schauen uns das älteste Heiligtum der Menschheit "Göbekli Tepe" an und lernen mit dem Zweistromland den Beginn unserer Zivilisation kennen.
Auf Kreta finden sich die Anfänge Europas und in Derinkuyu lebten die Menschen unter der Erde.
Weitere Reiseziele sind unter vielen anderen China, Italien, ausgewählte Weltwunder und die von den Römern zerstörte Hauptstadt der Daker: Sarmizegetusa.
Anhand von Beispielen soll auch auf die ein oder andere eher absurde Deutung unserer Vergangenheit hingewiesen werden.
Die Autoren des Freiberger Archivs für Zivilisationsforschung haben für dieses Buch zahlreiche Untersuchungen vor Ort und jahrzehntelange Recherchen durchgeführt.
Als Vortragender, Journalist und Buchautor gründete er 1973 das Archiv für Zivilisationsforschung mit einer Bilder- und Dokumentensammlung sowie Interviews zu den Themen Archäologie und Kulturgeschichte.
Daraus resultieren umfangreiche Veröffentlichungen in Printmedien, über 20 Multimedia-Vorträge mit bisher über 3.000 Veranstaltungen sowie über 450 Social-Media-Beiträge mit einer weltweiten Reichweite von über 60.000 interessierten Lesern.
Reisen in zahlreiche Länder und deren filmische Umsetzung waren dabei ebenfalls Schwerpunkte der vielseitigen Themen.
2018 beendete er erfolgreich sein Studium als Master of Arts in den Fachbereichen Musikwissenschaft und Kunstgeschichte (B.A.) an der Exzellenz-Universität Dresden sowie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
In der Zusammenarbeit mit seinem Vater Peter Hertel werden seine Interessenfelder der Kunstgeschichte sowie der Anthropologie gefordert.
Er wirkt als Co-Autor durch unorthodoxe Vernüpfungen von Hypothesen, neuen Bildideen und weiterführendem Wissen mit.
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