Schlagworte: Das Buch betont die Bedeutung des interdisziplinären Austauschs zwischen Wissenschaftlern und dem Bildungsbürgertum., Es beschreibt die Entstehung des Buches aus Gesprächen mit evangelischen Männern mit verschiedenen wissenschaftliche Perspektiven., Der Autor erhofft von der Wissenschaft neue andere anregende Thesen., Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit der Ermöglichung eines offenen Dialogs., Das Buch fordert von Wissenschaftlern den aktiven Austausch mit Laien und alternativen Forschern.
In der heutigen Wissensgesellschaft ist es für Wissenschaftler unerlässlich, über ihre eigenen Disziplinen hinauszublicken und die Perspektiven des Bildungsbürgertums zu integrieren. Dies fördert nicht nur den interdisziplinären Austausch, sondern auch die Verbindung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Das Buch ist aus Gesprächen in evangelischen Männerkreisen entstanden, in denen sich Männer mit einer gemeinsamen Leidenschaft für wissenschaftliches Denken getroffen haben. Diese Diskussionen waren geprägt von unterschiedlichen wissenschaftlichen Zielen, was zu einem fruchtbaren Austausch führte. Wissenschaft sollte nicht nur Sammlungen kluger Gedanken hervorrufen, sondern auch neue Thesen und Denkanstöße bieten. Es ist wichtig, dass Wissenschaftler aktiv den Dialog suchen und sich mit Laien und alternativen Forschern austauschen können, um komplexe Probleme zu lösen. Wissenschaft sollte inklusiv sein und den Dialog mit der Gesellschaft aktiv suchen, um die Relevanz und Wirkung ihrer Erkenntnisse zu erhöhen.
Johannes Simang, geb. 1952, in Berlin aufgewachsen. Als Männerpfarrer und heute Landesmännerpfarrer hatte ich immer wieder Gelegenheit, mit Menschen der verschiedensten wissenschaftlichen Hintergründe über diese zu diskutieren. So hat sich dieses Gesamtbild mit den Jahren geformt und möge andere zum Weiterdenken anregen.
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