Unbeschwert und unvoreingenommen, an loser Leine, begegnet der Autor dem Zeitgeschehen. Das Wunder der Schöpfung, das Staunen der Welt kontrastiert mit dem sinnentleerten Getue einer verwahrlosten geistigen und politischen Elite. Aber auch eine leise melancholische Saite schwingt mit und lädt uns ein, die flüchtigen Momente des Lebens zu erkunden, die Schönheit in der Vergänglichkeit zu sehen und die Stille zwischen den Worten zu hören.
Robert Rauner wurde 1949 geboren. Erste literarische Erfahrungen sammelte er in Literaturkreisen sowie bei Vorträgen in Kultur- und Theatergruppen. Schon hier zeigte sich sein Hang zu hintergründigem Humor, subtiler Gesellschaftskritik und einer nachdenklichen Lyrik. Er lebte in zwei Kulturen, zwei politischen Systemen, absolvierte, nebst dem Wirtschaftsgymnasium, mehrere Berufsausbildungen und war vorwiegend in der Elektronik sowie in der Software- und Systementwicklung tätig. So breit gefächert wie seine beruflichen Interessen sind auch seine literarischen, historischen und gesellschaftlichen Interessen. Sie alle finden eine Nische in dem Buch: "Die Welt hängt schief".
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