Die Wappengenossenschaft Lodzia und deren Abwandlungen mit lateinisch-kyrillischen und kyrillisch-lateinischen Konvertierungstabelle der Geschlechternamen
Die StudIaS Reihen richten sich an eine breit gefächerte Gruppe von Lesern: Angefangen bei Personen, die mehr über einen entsprechenden Namen der Szlachta erfahren möchten, über versierte Genealogen und Heraldiker, welche forschungsbedingt in Gebiete vorstoßen, in denen sie nicht bewandert sind bis zu Fachleuten wie Politologen spezialisiert auf Demokratie- und Migrationsforschung, Akkulturations-, Inkulturations- und Assimilierungs-prozesse, Historiker, die sich mit Umformungen im östlichen Europa beschäftigen, bis zu langfristigen gesellschaftlichen Wandel analysierenden Soziologen.
Dementsprechend beinhaltet es neben hoch spezialisierten Elementen der Genealogie und Heraldik auch grundlegende Einführung in die Gesamtproblematik historischer, gesellschaftlicher und juristischer Ebene der Adelsrepublik Polen-Litauen.
Lodzia ist eine der ältesten und mit 279 Geschlechtern eine der mittelgroßen Wappengenossenschaften der in der Adelsrepublik Polen-Litauen, der sehr einflussreiche Familien angehörten. Sie brachte mehrere bedeutende Persönlichkeiten hervor, die auch zu großer Anzahl in den beiden Kammern des Reichstags vertreten waren.
Einmalig ist die Erstellung einer verbindlichen Transliterierungstabelle der Namen der jeweils zugehörigen Geschlechter aus dem Lateinischen ins Kyrillische und rückwärts aus dem Kyrillischen in das lateinische Alphabet.
Die StudIaS Reihen richten sich an eine breit gefächerte Gruppe von Lesern: Angefangen bei Personen, die mehr über einen entsprechenden Namen der Szlachta erfahren möchten, über versierte Genealogen und Heraldiker, welche forschungsbedingt in Gebiete vorstoßen, in denen sie nicht bewandert sind bis zu Fachleuten wie Politologen spezialisiert auf Demokratie- und Migrationsforschung, Akkulturations-, Inkulturations- und Assimilierungsprozesse, Historiker, die sich mit Umformungen im östlichen Europa beschäftigen, bis zu langfristigen gesellschaftlichen Wandel analysierenden Soziologen. Dementsprechend beinhaltet es neben hoch spezialisierten Elementen der Genealogie und Heraldik auch grundlegende Einführung in die Gesamtproblematik historischer, gesellschaftlicher und juristischer Ebene der Adelsrepublik Polen-Litauen. In der Serie Wappengenossenschaften der Schriftenreihe für angewandte Sozialgeschichte StudIaS werden nacheinander die Wappen der Szlachta der Res Publica vorgestellt, eines in Europa einmaligen Heraldiksystem der Adelsrepublik Polen-Litauen seit dem XIV. Jahrhundert, der größten und ältesten Demokratie in Europa, welche sich nach 1385 entwickelt hat. Sie entstand früher und umfasste mit 5-10% der Bürger einen größeren Bevölkerungsteil als in England. Es handelt sich um ein in Europa einmaliges Heraldiksystem welches bis heute gültig ist. Einmalig ist die Erstellung einer verbindlichen Transliterierungstabelle der Namen der jeweils zugehörigen Geschlechter aus dem Lateinischen ins Kyrillische und rückwärts aus dem Kyrillischen in das lateinische Alphabet. Durch die unterschiedlichen nationalen Transscribierungsnormen werden solche Tabellen nicht nur bei der Pflege der Familientradition schmerzhaft vermisst. Bei der Mobilität erfahren sie im Behördenverkehr wachsender Bedeutung. Somit handelt es sich nicht nur um eine Geschichtsvorstellung, sondern auch eine praktische Handlungsanweisung bei Erbschaft, Passaustellung, Heiraten und vielem anderem mehr. Lodzia ist eine der ältesten und mit 134 Geschlechtern einer der kleineren Wappengenossenschaften, die vor allem zu Zeiten vor der Bildung der Res Publica, aber auch in der Adelsrepublik Litauen-Polen, sehr einflussreiche Familien angehörten. Einmalig ist die Erstellung einer verbindlichen Transliterierungstabelle der Namen der jeweils zugehörigen Geschlechter aus dem Lateinischen ins Kyrillische und rückwärts aus dem Kyrillischen in das lateinische Alphabet.
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