Die Wahlverwandtschaften

Die Wahlverwandtschaften

Johann Wolfgang von Goethe , Helmar Kloss (Hrsg.)

Romane & Erzählungen

Paperback

200 Seiten

ISBN-13: 9783741256110

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 05.08.2016

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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12,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" ist zuerst 1809 erschienen. Die vorliegende eBook-Ausgabe beruht auf einer 1826 gedruckten Ausgabe.
.In "Die Leiden des jungen Goethe - Charakter und Werk" hat Helmar Kloss folgende Zentralthemen des jungen Goethe ermittelt: "(1) Liebessehnsucht, Angst vor Liebesverlust, vergebliche Liebeswerbung, Verlassenwerden und Versöhnung, Vorbeugung gegen die katastrophalen Folgen des Verlassenwerdens; (2) Ehrgeiz, aufgespalten in a) vergebliche Bemühungen um Anerkennung und Geltung, b) die schädlichen Folgen übertriebenen Ehrgeizes sowie c) Wankelmut und Untreue; (3) der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit; (4) Wankelmut und Unentschlossenheit; (5) Treulosigkeit, Verrat und heimliche Feindschaft. (6) Selbstmorde und Selbstmordversuche aus Liebeskummer.
In Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" finden sich etliche davon wieder. Eine Druckausgabe, kommentiert von Helmar Kloss, ist in Vorbereitung.
Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von (seit 1782), Dichter, *Frankfurt am Main 28.8. 1749, Weimar 22.3. 1832; Sohn des Kaiserlichen Rates Johann Kaspar Goethe (*1710, 1782) und der Katharina Elisabeth, geborene Textor (*1731, 1808). Von fünf Geschwistern überlebte nur Cornelia (*1750, 1777) die Kindheit.

© 2003 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

Helmar Kloss

Helmar Kloss (Hrsg.)

Helmar Kloss ist am 3.12.1940 in Berlin geboren worden.
Weitere Lebensdaten sind:
1959 Abitur
1967 Diplom-Soziologe
1971 EDV-Kaufmann
1972 bis 1977 angestellter Programmierer, Programmierer-/Systembetreuer
1977 bis 1991 freiberuflicher Unternehmensberater
1991 bis heute freischaffend
Er ist mit 5 Jahren, 5 Monaten eingeschult worden, was nicht zuletzt aufgrund traumatischer Kriegserlebnisse zu früh war. Nachdem er infolgedessen nur mit vieler Mühe Lesen und Schreiben gelernt hatte, wurde er, was man eine Leseratte nennt, die sich bald wünschte, selbst schreiben zu können. Er konnte es aber nicht. Die Bekanntschaft mit dem Schicksal des bewunderten Vorbilds Kleist hat ihn zunächst damit versöhnt, denn mit 34 Jahren seelisch und finanziell zu scheitern, war nicht erstrebenswert. In der Hoffnung, mehr über die Menschen zu erfahren, beschloss er, Soziologie zu studieren. Zwar wurde er enttäuscht, hat aber bis zur Diplomprüfung durchgehalten. Doch danach wusste er erst einmal nicht weiter, denn eine Universitätslaufbahn erschien ihm nach den gemachten Erfahrungen nicht erstrebenswert. Immerhin ist in der Studienzeit sein Interesse für Psychologie geweckt worden, die er seitdem bis heute mehr studiert hat als Soziologie. Aber beruflich verfolgte er andere Ziele. Er ließ sich zum EDV-Kaufmann umschulen und arbeitete bis 1991 in diesem Bereich. Ihm war jedoch von Anfang an bewusst, dass er so nicht immer leben wollte. Immerhin hatte er in dieser Zeit Einblick in viele verschiedene Unternehmen und ist seinem Ziel nähergekom­men, die Menschen zu verstehen. 1991 ergab sich die Möglichkeit, auszusteigen und nach Italien zu gehen. Seitdem schreibt er mehr als nur gelegentlich, soweit ihm die Aufgaben, die das Leben stellt, Zeit lassen, seine Einfälle auszuarbeiten.

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