Der Text beschäftigt sich mit dem Wesen der Farben, etwa ihrer Neigung, sich zu gruppieren, und geht in diesem Zusammenhang auf die Fragwürdigkeit der von Immanuel Kant ausgehenden naturwissenschaftlichen Definition der Farbe als elektromagnetische Wellenlänge sowie der damit verbundenen Erkenntnislehre ein.
Achtzehn Essays und Betrachtungen: Die Vögel und die Farben Hannah Arendt und Theodor Adorno Mindfulness Achtsamkeit Das Welken der Eschen Cordyceps Apple Inc. Die Schwüle Schulzwang Trump und Dürer Der Nibelungenhort und die Stadt Leverkusen Sprache und Gegenüber Wohl zu der halben Nacht Schachthani Der Elfte im Elften Die Rehabilitierung der Templer Dem Volk aufs Maul geschaut Papst Franziskus und das Vaterunser Der Mönch von Heisterbach und der Murmeltier-Tag
Herbert Weiler: Geboren 1956 in Bensberg - 1974 Studium der Freien Malerei und Freien Graphik in Köln bei Pravoslav Sovak und Karl Marx 1978 Begegnung mit dem astrologischen System der Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner, ab 1983 Seminare bei Wolfgang Döbereiner - Seminartätigkeit zu Kunstgeschichte und Astrologie - 1984-1990 Dozent an der Kölner FH für Kunst & Design, Seminar für Zeichnen als Entwicklung des Sehens - Maler, Bildhauer, Autor - astrologische Beratungs- und Seminartätigkeit, Essays.
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