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Die Ursachen und Folgen diskontinuierlicher Entscheidungsprozesse bei städtebaulichen Vorhaben am Beispiel von „Billwerder-Allermöhe“ in Hamburg
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
57,6 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735743503
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.04.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
18,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDie Ursachen und Folgen diskontinuierlicher Entscheidungsprozesse bei städtebaulichen Vorhaben am Beispiel von „Billwerder-Allermöhe“ in Hamburg
Das ca. 1700 ha große Gebiet des Entwicklungsvorhabens war zum Beginn der 70er Jahre zu fast 100 % im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg. Die rechtliche Umplanung in Wohnbau- und Gewerbegebiete erforderte umfangreiche Erschließungsmaßnahmen. Sie sollten mit dem durch die städtebauliche Planung erzeugten Wertzuwachs der Grundstücke finanziert werden.
Die neuen Bauflächen sollten helfen, das Wohnungsbauprogramm Hamburgs zu sichern, Abwanderungen von Einwohnern in andere Gemeinden des Umlandes zu dämpfen und Betrieben Entwicklungschancen in Hamburg zu bieten. Die angestrebten städtebaulichen Qualitäten sollten in einer „Entwicklung aus einem Guss“ in 20 Jahren realisiert werden.
Durch mehrfache Unterbrechungen u. a. auf Grund mehrfach veränderter politischer Mehrheiten ist nach nunmehr über 40 Jahren nur die Hälfte der Flächen genutzt. Die realisierten Teile sind alles Andere als eine Einheit zu betrachten. Die vorliegende Arbeit zeigt die hohen finanziellen Defizite auf und stellt die von den Ursprungszielen stark abweichenden Ergebnisse sowie deren Ursachen dar.
Das ca. 1700 ha große Gebiet des Entwicklungsvorhabens war zum Beginn der 70er Jahre zu fast 100 % im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg. Die rechtliche Umplanung in Wohnbau- und Gewerbegebiete erforderte umfangreiche Erschließungsmaßnahmen. Sie sollten mit dem durch die städtebauliche Planung erzeugten Wertzuwachs der Grundstücke finanziert werden.
Die neuen Bauflächen sollten helfen, das Wohnungsbauprogramm Hamburgs zu sichern, Abwanderungen von Einwohnern in andere Gemeinden des Umlandes zu dämpfen und Betrieben Entwicklungschancen in Hamburg zu bieten. Die angestrebten städtebaulichen Qualitäten sollten in einer „Entwicklung aus einem Guss“ in 20 Jahren realisiert werden.
Durch mehrfache Unterbrechungen u. a. auf Grund mehrfach veränderter politischer Mehrheiten ist nach nunmehr über 40 Jahren nur die Hälfte der Flächen genutzt. Die realisierten Teile sind alles Andere als eine Einheit zu betrachten. Die vorliegende Arbeit zeigt die hohen finanziellen Defizite auf und stellt die von den Ursprungszielen stark abweichenden Ergebnisse sowie deren Ursachen dar.
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