Wer dieses Buch liest, der schlüpft durch einen engen, dunklen Schacht in die Weite meiner Welt. So wie Alice am Ende eines Tunnels das Wunderland fand, so spinnen sich dicht an diesem Kalkül die Betrachtungen eines Individuums zu Wortgespinsten, die wohl - mal mehr, mal weniger- Anklang finden werden. Ich würde aber sagen, sie sind, in ihrer Summe, so etwas wie ein "Ich".
Lina-Marie Däunert wurde als Kind einer Musiker-Familie in Berlin geboren. Ihre Eltern und Halbgeschwister brachten ihre Welt schon früh zum Klingen. Doch entdeckte sie ebenfalls bereits in jungen Jahren ihre Faszination für Literatur. Einmal hat sie sich sogar den Spaß gemacht innerhalb eines Jahres über Vierzigtausend Seiten zu lesen. Ihre Kindheit stand im Schatten des frühen Todes ihres Vaters. Rund um sein Sterbejahr schrieb sie ihre allererste Geschichte, welche sie im Alter von elf Jahren mit Hilfe ihrer Schwester drucken ließ. Sie handelt von einem Mädchen, das heroisch eine sterbende Parallelwelt voller fantastischer gestalten rettet. Heute ist Lina-Marie selbst studierte Musikerin. Sie arbeitet im Orchester und genießt es in einer Stadt zu leben, die nah am Meer liegt. Heutzutage schreibt sie vor allem Beiträge zum Thema "mentale Gesundheit".
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