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Bestseller
Die Umarmung der Dunkelheit
EIN EROTIK-SM-PSYCHOTHRILLER
ePUB
421,4 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783819237751
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.05.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
6,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
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Mehr InfosJe mehr er versuchte, die düsteren, dämonischen Gedanken zu verdrängen, desto fester brannten sie sich in sein Kopfkino ein. Sein Leben sollte sich in eine Richtung entwickeln, die er sich nie hätte vorstellen können.
Die Illustrationen und Texte in dem Buch, das vor ihm lag, so anstößig und provozierend sie auch waren, schienen ihm Einblicke in seine verborgenen Sehnsüchte zu gewähren. Er wollte es real fühlen, erleben und erleiden.
Da waren zwei Frauen, beide auf die gleiche Weise ermordet. Beide auf roten, künstlichen Rosenblättern gebettet, als wolle der Täter seine Taten auf groteske Weise zelebrieren. Eine weitere Frau wurde vermisst.
Ihre Augen waren feucht und gerötet von den vielen Tränen. Sie war gefangen. Eingesperrt.
Die Tage verschwammen zu einem endlosen Grau und diese Dunkelheit fraß sich durch ihre Seele. Mit feuchten Augen und völlig verschwitztem Gesicht tat sie, was er von ihr verlangte. Sie spürte und sah, wie es ihn erregte, berauschte. Sie war ihm ausgeliefert.
Die Schlinge um ihren Hals zog sich mit jeder Drehung fester zu. Er zog ihr einen Nylonstrumpf über ihren Kopf und blickte in ein verzerrtes Gesicht, das ihn ungläubig anstarrte. Dann folgten die nächsten Peitschenhiebe. Die nächsten qualvollen Minuten für sein "Mädchen". Immer wieder fuhr er mit der Hand über ihre Pobacken, mit den Fingern durch ihren Schritt. Sie gehörte ihm.
Jederzeit konnte er sie benutzen.
Die Illustrationen und Texte in dem Buch, das vor ihm lag, so anstößig und provozierend sie auch waren, schienen ihm Einblicke in seine verborgenen Sehnsüchte zu gewähren. Er wollte es real fühlen, erleben und erleiden.
Da waren zwei Frauen, beide auf die gleiche Weise ermordet. Beide auf roten, künstlichen Rosenblättern gebettet, als wolle der Täter seine Taten auf groteske Weise zelebrieren. Eine weitere Frau wurde vermisst.
Ihre Augen waren feucht und gerötet von den vielen Tränen. Sie war gefangen. Eingesperrt.
Die Tage verschwammen zu einem endlosen Grau und diese Dunkelheit fraß sich durch ihre Seele. Mit feuchten Augen und völlig verschwitztem Gesicht tat sie, was er von ihr verlangte. Sie spürte und sah, wie es ihn erregte, berauschte. Sie war ihm ausgeliefert.
Die Schlinge um ihren Hals zog sich mit jeder Drehung fester zu. Er zog ihr einen Nylonstrumpf über ihren Kopf und blickte in ein verzerrtes Gesicht, das ihn ungläubig anstarrte. Dann folgten die nächsten Peitschenhiebe. Die nächsten qualvollen Minuten für sein "Mädchen". Immer wieder fuhr er mit der Hand über ihre Pobacken, mit den Fingern durch ihren Schritt. Sie gehörte ihm.
Jederzeit konnte er sie benutzen.
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