Das Leben ist vielseitig und alles andere als geradlinig. Jeder Mensch folgt einer anderen Straße mit Abzweigungen, die verschiedener nicht sein könnten. Diese Straße kann strahlend hell und kunterbunt sein. Manchmal scheint die farbenfrohe Welt jedoch schwarz überstrichen, ein finsterer Weg ohne Kurven.
Dies ist eine Sammlung von Momentaufnahmen und Eindrücken. Kurzgeschichten, die viele Straßen des Lebens anreißen, dessen Ende aber noch lange nicht erreicht wurde.
Yasmin Abu-Dib liest schon, seit sie Gedanken verfolgen kann und schreibt, seit diese Gedanken in ihrem Kopf Formen annehmen. Während sie jenen Gedanken nachhängt, werden Buchstabensalate, Wörterzusammenfügungen und aneinandergereihte Sätze zu literarischen Texten. Nebenbei verliert sie sich in Büchern, um der Realität zu entfliehen, fantastische Welten kennenzulernen und von Schicksalen berührt zu werden. Mit ihrer Kurzgeschichtensammlung "Die Straßen des Lebens" versucht sie, genau dieses Gefühl in anderen Menschen hervorzurufen. Sie hofft, dass diejenigen, die sich ihren Gedanken widmen, die Hoffnung in das Leben - eine vielfältige Ansammlung an Möglichkeiten - niemals aufgeben.
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