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Die Straße
Ein (fast) autobiografischer Roman
ePUB
808,8 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783848290628
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 22.02.2013
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
16,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDer Autor lässt seine Erzählung beginnen, als das Chaos des Krieges seinen Höhepunkt erreicht und das Ende greifbar wird.
Der Vater der Familie ist im Krieg verschollen und auf die Mutter lastet die Sorge und Verantwortung für das Wohl der drei kleinen Kinder. Hier beginnt die Geschichte. Eine Strasse wie tausend andere. Tür reiht sich an Tür und Fenster an Fenster. Möchte man da nicht wissen, was sich dahinter verbirgt.
Der Autor hebt für einen Moment die Anonymität auf, erzählt und beschreibt auf wunderbare Weise nicht nur seinen Weg zum Erwachsenwerden, sondern auch den der Familie, seiner Freunde und vieler, die ihn auf diesem Weg begleiten. Der Leser kann eintauchen in ein Stück erlebte Geschichte. Eine (fasst) autobiografische Erzählung, die Freude am Lesen bereiten, aber auch zum Nachdenken anregen soll.
Der Vater der Familie ist im Krieg verschollen und auf die Mutter lastet die Sorge und Verantwortung für das Wohl der drei kleinen Kinder. Hier beginnt die Geschichte. Eine Strasse wie tausend andere. Tür reiht sich an Tür und Fenster an Fenster. Möchte man da nicht wissen, was sich dahinter verbirgt.
Der Autor hebt für einen Moment die Anonymität auf, erzählt und beschreibt auf wunderbare Weise nicht nur seinen Weg zum Erwachsenwerden, sondern auch den der Familie, seiner Freunde und vieler, die ihn auf diesem Weg begleiten. Der Leser kann eintauchen in ein Stück erlebte Geschichte. Eine (fasst) autobiografische Erzählung, die Freude am Lesen bereiten, aber auch zum Nachdenken anregen soll.
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Lebensjahre in Ricklingen: „Die Straße“ - ein Buch von Rolf Alldag
www.fidele-doerp.deMai 2013
(...) Ist es für Ältere eine Fundgrube der Erinnerungen, bringt das Buch jüngeren Lesern nahe, welche Probleme es in der Nachkriegszeit zu bewältigen gab, auch im Umgang mit anderen Menschen. Zudem ruft Alldag fast vergessene oder gar nicht mehr bekannte Bilder ins Gedächtnis. Wer weiß schon noch, dass auf dem Doppelhochhaus am Stadtweg eine Flugabwehr-Kanone stand nebst Baracke für das Bedienungspersonal? Wer kennt noch den hölzernen Eisenbahnwaggon ohne Räder, der am „Möve-Bad“ nahe der Leine als Umkleidekabine diente?
(...) Rolf Alldags flüssiges Erzählen lässt auch dann gern weiter lesen, wenn er Ricklingen verlässt und sich über weite Strecken des Buches in andere Stadtteile Hannovers und in andere Regionen Deutschlands begibt. Ein späterer Besuch in der alten Heimat, das verschweigt der Autor nicht, hält Enttäuschungen bereit: In „seiner“ Straße sind die vertrauten Geschäften verschwunden, und: „Der rasende Autoverkehr hat nichts mehr mit dem Leben in der Straße gemein.“ Doch den Menschen „aus seiner Mitte“ bescheinigt Alldag: „Ihr Leben war für mich fesselnd und lehrreich.“ Wer diesen Menschen und den Orten, an denen sie lebten, begegnen möchte, findet im Buch „Die Straße“ einen guten Weg zu ihnen.