Mit 'Erzählung', wie der Autor die vorliegende Darstellung nennt, ist weder freie Erfindung, noch Oberflächlichkeit gemeint, sondern der narrative und für jedermann verständliche Ansatz. Das Buch schildert den Übergang der Kunst in die Moderne, der sich aus den traditionellen Wurzeln versteht und mit den demokratisierenden Bewegungen im 18., 19. und 20. Jahrhundert einhergeht. Neben den gesellschaftlich-politischen Bezügen spielen geistesgeschichtliche und technische Erscheinungen eine Rolle, manifestiert in diesem einzigartigen urbanen Gebilde, Paris. Unwillkürlich stößt man auf mannigfache Wechselbeziehungen, Stadt und Kunst wirken in ihrem Mit- und Gegeneinander und bringen eine unwiederbringliche Epoche lebendigen Geistes hervor. Viele Künstler und Kunstströmungen, Kunststätten und Institutionen, die diese Entwicklung begleiteten, kommen zur Sprache. An sie zu erinnern ist Anliegen dieses Buches.
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