Die Sprache der Toten

Die Sprache der Toten

N.O. Pity

Band 1 von 2 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Paperback

276 Seiten

ISBN-13: 9783946966081

Verlag: Armbrustverlag

Erscheinungsdatum: 27.12.2016

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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inkl. MwSt. / portofrei

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1975: Ein schwer verletzter Säugling, misshandelt vom eigenen Vater, wird in die Saarfurther Hubertusklinik eingeliefert. Ein junger Chirurg kämpft verzweifelt um das Leben des kleinen Mädchens, doch schließlich muss er den Tod des Kindes melden. Noch in der gleichen Nacht nimmt sich ihr Vater unter mysteriösen Umständen das Leben.
1992, es ist der heißeste Sommer der 90er Jahre. Die 16-jährige Anna Silvan führt ein behütetes Leben in Saarfurth. Gerade genießt sie an einem sonnigen Tag einen Einkaufsbummel, als ohne Vorwarnung eine Welle aus purem Schmerz durch ihren Körper jagt und die Vision eines Mannes in ihr aufsteigt, der sie aus toten Augen anstarrt. Das Ganze dauerte nur Sekunden, und so hat das Mädchen die Angelegenheit schnell vergessen - bis sie von sonderbaren Träumen gequält und nicht nur im Traum verfolgt wird - und dann beginnt der Terror.
Ein Unbekannter, getrieben von Hass und Besessenheit, kennt nur das eine Ziel: Anna und ihre Familie zu quälen und das Mädchen zu zerstören. Die Spur scheint in die Vergangenheit zu führen, denn der Täter dezimiert auch ein ehemaliges Operationsteam der Hubertusklinik - und er ist einfallsreich.
"Die Sprache der Toten" von N. O. Pity ist der erste Teil der TOT-Trilogie, die mit "Der Atem der Toten" und "Der Hass der Toten" seine Fortsetzung findet. Allen drei Teilen ist in der E-Book-Ausgabe noch eine erweiterte Version beigefügt.
Empfohlene Altersfreigabe: ab 16 Jahre.
Im Internet: www.armbrustverlag.de.
N.O. Pity

N.O. Pity

Norbert Oliver Pity stammt aus dem kleinen Ort Olterego in Alaska - nach eigenem Bekunden ist das dort, wo Alaska am dunkelsten ist, weswegen er auch nach Deutschland ausgewandert sei (»Well, for me ist das lichtdurchflutete Saarland like the Toskana for einen Deutschen.«) Zudem war Norbert Oliver Pitys Karriere als Schrüffeljäger auf einem Tiefpunkt angelangt, weshalb er sich der Schriftstellerei zuwandte und in der vorliegenden Reihe mit ein paar Litern Blut und einem dezidierten Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen dafür sorgte, dass die empfohlene Altersfreigabe auf 16 Jahre heraufgesetzt wurde.
Zudem betont Pity, dass ihm der Armbrustverlag freiwillig die Veröffentlichung seiner Romane angeboten habe, alles andere seinen böswillige Gerüchte, deren Urheber übrigens auf mysteriöse Weise verschwunden sind.

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