Das Buch ist gleichzeitig Roman und Pilgerbericht.
Sophie trauert um ihren verstorbenen Mann und findet rätselhafte Unterlagen in seinem Nachlass. Enttäuschung und Zweifel quälen sie. Wie gut kannte sie eigentlich den Mann, den sie liebte? Sie will diese Frage hinter sich lassen und macht sich mit ihrer Schwester auf die Wanderschaft über den Jakobsweg entlang der spanischen Küste. In beiden Rucksäcken schlummert eine Menge Unausgesprochenes. Jedoch fordern das Unterwegssein, das ständige Bergauf und Bergab, die sengende Sonne und die heftigen Regengüsse, genauso wie die atemberaubenden Landschaften, erst einmal ihre ganze Aufmerksamkeit. Dann macht Manu ihrer Schwester ein Geständnis. Ihre Wege trennen sich. Ab Gijón pilgert Sophie allein weiter. Eine Herausforderung, die sie am Ende mit der Erkenntnis belohnt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint.
Im Frühjahr 2016 ist die Autorin als Rucksackreisende den achthundertfünfunddreißig Kilometer langen Jakobsweg von Donostia-San Sebastián nach Santiago de Compostela gepilgert. Die Etappen ihrer Wanderung sind genau beschrieben und zum Pilgerweg der beiden Schwestern Sophie und Manu geworden.
Monika Beer, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern war Standesbeamtin und lebt in der Nähe von Mainz. Als Rucksackpilgerin ist sie immer wieder in Deutschland und Spanien unterwegs. Ihr erster Pilgerroman "Eine Socke voller Liebe" ist ebenfalls bei BoD erschienen.
(...) Der Pilgerbericht mit vielen Informationen zum Weg ist gleichzeitig ein berührender Roman, der menschliche Verbindungen klärt und reinigt. Der Weg ist eine Herausforderung, die Sophie am Ende mit der Erkenntnis belohnt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint.
Der Jakobusfreund
Oktober 2019
In einem sehr gut und spannend geschriebenen Roman wird von zwei Schwestern erzählt, die sich nach dem Unfalltod von Sophies Ehemann Martin, mit dem diese eine Pilgerschaft in Nordspanien geplant hatte, geht die Schwester Manu, die 14 Jahre jünger ist, mit ihr auf dem spanischen Küstenweg in Richtung Compostela. (...)für Pilger, die den Weg vorhaben, selbst zu gehen, finden sich im Buch sehr gute, detaillierte Weg- und Streckenbeschreibungen, Kilometerangaben und Hinweise auf Herbergen, die zu empfehlen sind oder nicht.
Pilgerreise auf dem spanische Küstenweg
Ultreia
November 2019
(...) In ihrem zweiten Buch vermittelt die Autorn dem Leser, nebst der spannenden Handlung, viel Wissenswertes über das Pilgern auf Jakobswegen (...) Der Leser, der selber auf spanischen Jakobswegen unterwegs war, wird an Gefühle und Stimmungen erinnert, an malerische Landschaften und südländische Düfte, an spannende Begegnungen und philosophische Gespräche. (...)
Januar 2019
(...) Der Pilgerbericht mit vielen Informationen zum Weg ist gleichzeitig ein
berührender Roman, der menschliche Verbindungen klärt und reinigt. Der Weg ist eine Herausforderung, die Sophie am Ende mit der Erkenntnis belohnt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint.
Oktober 2019
In einem sehr gut und spannend geschriebenen Roman wird von zwei Schwestern erzählt, die sich nach dem Unfalltod von Sophies Ehemann Martin, mit dem diese eine Pilgerschaft in Nordspanien geplant hatte, geht die Schwester Manu, die 14 Jahre jünger ist, mit ihr auf dem spanischen Küstenweg in Richtung Compostela.
(...)für Pilger, die den Weg vorhaben, selbst zu gehen, finden sich im Buch sehr gute, detaillierte Weg- und Streckenbeschreibungen, Kilometerangaben und Hinweise auf Herbergen, die zu empfehlen sind oder nicht.
Pilgerreise auf dem spanische Küstenweg
UltreiaNovember 2019
(...) In ihrem zweiten Buch vermittelt die Autorn dem Leser, nebst der spannenden Handlung, viel Wissenswertes über das Pilgern auf Jakobswegen (...)
Der Leser, der selber auf spanischen Jakobswegen unterwegs war, wird an Gefühle und Stimmungen erinnert, an malerische Landschaften und südländische Düfte, an spannende Begegnungen und philosophische Gespräche. (...)