Eine Serie von vermissten Mädchen beunruhigt die Bürger von Trier an der Mosel. Schon acht junge Frauen sind in den vergangenen zehn Jahren in der ältesten Stadt Deutschlands völlig spurlos verschwunden. Die Kriminalpolizei steht vor einem Rätsel und ist zunächst nicht in der Lage, die Mädchen zu finden oder deren Verbleib aufzuklären. Als der leitende Kriminaldirektor aufgrund dieser Entwicklung durch einen Nachfolger aus Koblenz ersetzt wird, taucht plötzlich eine weibliche Leiche am Ufer der Mosel auf. Mit seinem Team rollt Jürgen Klopf die Ermittlungen neu auf und stößt dabei auf zahlreiche Versäumnisse und Widersprüche in der Arbeit seines Vorgängers. Alte Zeugenaussagen werden neu bewertet und alle bisher gefundene Spuren überarbeitet. Als ein weiterer Leichenfund für Aufsehen sorgt, tauchen plötzlich auch Leichenteile in einem See im Saarland auf. Es stellt sich heraus, dass die beiden vermissten Mädchen ermordet wurden. Gibt es einen Serienmörder in Trier?
Franz von Langen ist Rechtsanwalt und Strafverteidiger seit 1991. Er lebt und arbeitet seit 2005 in Trier. Als Moderator und Redakteur hat er über einige Jahre immer wieder Inhalte für Radiosender und Internet-Plattformen geschrieben und auch moderiert. Aktuell ist er Rechtsdozent an der IHK in Trier.
"Die schiefe Bahn" ist sein dritter Roman nach den Büchern "Alles was Recht ist" und "Der tiefe Fall", wieder mit dem Anwalt und Journalisten Peter Pfeffer, der diesmal nicht nur einen Mörder verteidigen sondern auch seine entführte Tochter retten muss.
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