Die Ärztin Dr. Katharina Kampen gewährt mit ihrer eigenen Geschichte einen schonungslosen Einblick hinter die Kulissen der keineswegs heilen Mediziner-Welt, einer Welt voller Tabus, voller Schmerz und Leid.
Auch sie scheint dieser Welt machtlos ausgeliefert zu sein, als sie nach einem folgenschweren Behandlungsfehler selbst zur Patientin wird und ein gnadenloses Schicksal sie zu bezwingen droht. Aber sie wehrt sich. Und sie kämpft - um Gerechtigkeit, um Seelenfrieden und, immer wieder, um ihr Leben.
Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine menschlichere Medizin und auch für den unbändigen Willen, das Leben zu lieben, was immer es einem auch abverlangt.
Katharina Kampen, geboren 1958 in Düsseldorf und aufgewachsen in Hamburg, ist promovierte Ärztin und arbeitete viele Jahre in Klinik und eigener Praxis, bis sie infolge einer schweren Erkrankung ihren Beruf aufgeben musste. Seither lebt sie zurückgezogen mit ihrem Ehemann und etlichen Tieren in der Nordheide, wo sie mit der(wieder-)entdeckten Leidenschaft für das Schreiben von Geschichten und mittlerweile auch Romanen neuen Lebensinhalt gefunden hat.
Ihr größter Wunsch, ein Kind zu bekommen, kostete Katharina Kampen beinahe das Leben: Bei einer künstlichen Befruchtung wurde sie lebensgefährlich verletzt. Ihre Geschichte und ihre Erfahrungen hat die Autorin aus der Nordheide in dem Buch "Die rostige Schaukel" niedergeschrieben. (...) Ehrlich beschreibt Katharina Kampen, wie der Wunsch nach einem eigenen Kind über Jahre so überwältigend und belastend wird, dass sie Wege geht, die sie nie hatte einschlagen wollen. (...) In ihrem Buch beschreibt sie, wie beschwerlich es ist, zurück ins Leben zu finden. Ihre Geschichte ist geprägt von Folgeerkrankungen, Depression und dem zermürbenden Kampf vor Gericht um Gerechtigkeit. Sie hat dennoch die Botschaft: Es lohnt sich, um das Leben zu kämpfen.
Die rostige Schaukel
Hamburger Ärzteblatt
April 2009
Die "Rostige Schaukel" aus Fontanes Kindheitserinnerungen ist Titel eines Buches geworden, der nicht erahnen lässt, was hierin "mitschwingt" und den Leser hin und her reißt, mitreißt. Man kann beim Lesen nicht absetzen und ist erschüttert, wie gute Absicht fast übermenschliches Unglück gebiert (...). Dieses Buch von Katharina Kampen soltle ärztliche Fortbildungspflicht sein.
Die rostige Schaukel
Hamburger Abendblatt
Juni 2009
"Die rostige Schaukel" beschreibt den Leidensweg der Ärztin. Sie möchte es als Plädoyer für eine menschliche Medizin verstanden wissen - und als Zeugnis für ihren unbändigen Willen.
"Frieden findet man in sich"
Elbe & Geest WochenblattNovember 2008
Ihr größter Wunsch, ein Kind zu bekommen, kostete Katharina Kampen beinahe das Leben: Bei einer künstlichen Befruchtung wurde sie lebensgefährlich verletzt. Ihre Geschichte und ihre Erfahrungen hat die Autorin aus der Nordheide in dem Buch "Die rostige Schaukel" niedergeschrieben. (...) Ehrlich beschreibt Katharina Kampen, wie der Wunsch nach einem eigenen Kind über Jahre so überwältigend und belastend wird, dass sie Wege geht, die sie nie hatte einschlagen wollen. (...) In ihrem Buch beschreibt sie, wie beschwerlich es ist, zurück ins Leben zu finden. Ihre Geschichte ist geprägt von Folgeerkrankungen, Depression und dem zermürbenden Kampf vor Gericht um Gerechtigkeit. Sie hat dennoch die Botschaft: Es lohnt sich, um das Leben zu kämpfen.
Die rostige Schaukel
Hamburger ÄrzteblattApril 2009
Die "Rostige Schaukel" aus Fontanes Kindheitserinnerungen ist Titel eines Buches geworden, der nicht erahnen lässt, was hierin "mitschwingt" und den Leser hin und her reißt, mitreißt. Man kann beim Lesen nicht absetzen und ist erschüttert, wie gute Absicht fast übermenschliches Unglück gebiert (...). Dieses Buch von Katharina Kampen soltle ärztliche Fortbildungspflicht sein.
Die rostige Schaukel
Hamburger AbendblattJuni 2009
"Die rostige Schaukel" beschreibt den Leidensweg der Ärztin. Sie möchte es als Plädoyer für eine menschliche Medizin verstanden wissen - und als Zeugnis für ihren unbändigen Willen.