Herumstehen und irgendwelche wichtigen Persönlichkeiten bewachen. So hatte sich Drogan seine Suche nach Ruhm und Ehre auf dem Heimatkontinent der Menschen nicht vorgestellt. Gut, dass er bei seinem letzten Auftrag unverhofft Besitzer einer Turniereinladung eines gewissen Grafen Gordon von Puz geworden war. Endlich hatte er die Chance, sich zu beweisen und er würde sie sich nicht entgehen lassen. Doch hätte er gewusst, an was für einer Art von Turnier er da teilnahm und in welche Verstrickungen er und seine neuen Gefährten geraten würden, hätte er sich die Reise zum Landgut des Grafen mit Sicherheit zweimal überlegt.
Lars-Joel Frey, 24, absolviert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches seinen Master in Informatik an der TU Darmstadt. In seiner Freizeit macht er gerne Sport, schreibt Gedichte und Fantasyromane und philosophiert über Gott und die Welt.
»Okay, er schreibt also Fantasyromane, schön und gut, aber wer liest denn heutzutage noch Gedichte? Kaum noch jemand und wenn doch, dann oft Werke längst verstorbener Autoren. Wie will er das bitteschön ändern?«
In seinem neuesten Gedichtband dichtet Frey über die Stationen des Lebens und macht dabei vor keinem Lebensabschnitt halt, sodass sich jeder in dem ein oder anderen Gedicht wiederfinden kann. Außerdem schreibt er jedes Gedicht im Stil einer anderen Epoche und spätestens mit den dazugehörigen Epochensteckbriefen besticht er neben LiteraturinteressentInnen auch alle SchülerInnen, die noch im Deutsch-Unterricht sitzen.
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