Ein Golfspieler, der in seiner Jugend zu viele psychedelische Substanzen konsumiert hat und nun glaubt ziemlich erleuchtet zu sein, leidet unter Boreout. Um unter normale Menschen zu kommen und um seiner kompletten Verblödung als Golfer vorzubeugen, folgt er der Empfehlung seiner esoterischen Nachbarschaftsberaterin Frau Liebeseel und betritt das ungewohnte Terrain geregelter Arbeit. In einem von Frauen dominierten Verlagshaus bewirbt er sich als Marketingspezialist, mutiert aber schnell zum Hausfaktotum und wird die REDAKTIONSGEISHA.
Die Texte dieses Buches entstanden zwischen 2009 und 2012 als satirische Kolumnen für ein Heilpraktikermagazin. In surrealen Grotesken beschreibt der Autor die seltsamen Erlebnisse eines Golfers in der fremden Welt eines Naturheilkundeverlages, wobei seine kritische Position zur Entwicklung des modernen Gesundheitsunwesens unüberhörbar ist.
Eugen Pletsch (Jahrgang 1952) lebt als Schriftsteller bei Gießen. Seit 1998 verfasst er Golf-Blogs, Kolumnen und Golfbücher, die meisten im KOSMOS-Verlag, Stuttgart: Der Weg der weißen Kugel, (2005) Golf Gaga (2007), Endlich einstellig (2009), Achtung Golfer! (2013), Banalanga (2013) Anmerkungen für Golfreisende (2016), sowie "Notizen eines Barfußgolfers" (2019).
In surrealen Grotesken beschreibt Autor Eugen Pletsch die seltsamen Erlebnisse eines unter Boreout leidenden Golfers, der sich als Marketingspezialist in einem Naturheilkundeverlag bewirbt und alsbald das ungewohnte Terrain geregelter Arbeit betritt. In der fremden Welt mutiert er schnell zum „Hausfaktotum" und wird die Redaktionsgeisha. Seine kritische Position zur Entwicklung des modernen Gesundheitsunwesens ist unüberhörbar.
Januar 2020
In surrealen Grotesken beschreibt Autor Eugen Pletsch die seltsamen Erlebnisse eines unter Boreout leidenden Golfers, der sich als Marketingspezialist in einem Naturheilkundeverlag bewirbt und alsbald das ungewohnte Terrain geregelter Arbeit betritt. In der fremden Welt mutiert er schnell zum „Hausfaktotum" und wird die Redaktionsgeisha. Seine kritische Position zur Entwicklung des modernen Gesundheitsunwesens ist unüberhörbar.