Ein Tatsachenroman, der den schmalen Grat zwischen Traum und Realität in Frage stellt. Es geht um die Reise eines Mannes ins Ungewisse. Er gerät unvermutet in eine Sackgasse. Die Tage und Nächte werden zunehmend unerträglich. Die Umstände wie diese führen zu Depressionen und Albträumen. Er rebelliert gegen sein Umfeld, lässt sich dann im tosenden Wasser treiben. Doch er gibt nicht auf, beginnt schließlich mit dem Kampf gegen sich selbst und versucht dadurch, aus der Strömung herauszukommen. Unterdessen kommt es zu einem Anschlag auf das World Trade Center in New York, und der Kampf gegen das eigene Selbst verlagert sich auf internationale Ebene. Was dann geschieht, gehen wir in das Buch hinein und schauen zusammen nach.
Er wurde im Jahr 1953 in einer kleinen Stadt im Herzen Anatoliens (Türkei) geboren. Nach seiner Grund- und Hauptschulausbildung zog er in die Hauptstadt und machte dort sein Abitur. Danach reiste er ins Ausland, begann dort zu studieren und weiterzuleben. Nach 20 Jahren kehrte er in seine Heimat zurück, machte sich selbstständig. Derzeit lebt er in Istanbul.
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