Der Circle, das coolste IT-Unternehmen der Welt, will die perfekte Welt erschaffen: Jeder macht dort stets alles richtig, niemand muss mehr etwas bereuen. Denn das, was richtig ist, sagt einem der Circle - Big Data sei Dank! Joshua erkennt die Gefahren dieser Vision: Es droht die totale Entmündigung aller, der Verlust jeder Freiheit. Er beschließt, gegen den Circle mit dessen eigenen Mitteln zu kämpfen. Der Roman "Die Quadratur des Circles" zeigt eine Welt, in der Konzerne wie Google, Amazon, Facebook und Apple über jeden von uns alles wissen: was wir wann und wo machen, wofür wir uns interessieren, wovon wir träumen - und all das, von dem sogar unsere engsten Freunde nichts ahnen. Utopie oder Hölle? Oder beides zugleich?
M. T. Rauser (geb. 1967) studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Nach Tätigkeiten als Werbetexter, Theaterrezensent, Autor von CD-ROMs über Kunst und Literatur und Redakteur für einen Schulbuchverlag gründete er ein Start-up-Unternehmen für multimediale Lernmedien. Nach über zehn Jahren in der Leitung des Unternehmens beschloss er den beruflichen Ausstieg, um sich ganz dem literarischen Schreiben zu widmen. Mit ″Die Quadratur des Circles″ erschien 2016 sein Debütroman. M. T. Rauser lebt in Hamburg.
Vielleicht ist die Idee, die hinter dem Roman steckt, gar nicht so weit hergeholt und gerade diese Tatsache und dass alles so realistisch wirkt, sind schon ein wenig beängstigend. Eine gelungene gesellschaftskritische Dystopie, die ich gern weiterempfehle!
Spiegel der digitalen Welt
http://www.indie-publishing.de
Juli 2016
(...) Der Stil von M.T. Rauser ist gut und flüssig zu lesen. Seine Erzählweise ist distanziert, aber nicht kühl, und der Autor stößt mit kleinen Details seine Leser auf das eigene, ab und an unbedachte Verhalten. Toll.
Fazit: ein guter, wenn auch nicht komplett durchdachter Roman. Dennoch empfehlenswert. Denise Börner
März 2016
Vielleicht ist die Idee, die hinter dem Roman steckt, gar nicht so weit hergeholt und gerade diese Tatsache und dass alles so realistisch wirkt, sind schon ein wenig beängstigend. Eine gelungene gesellschaftskritische Dystopie, die ich gern weiterempfehle!
Spiegel der digitalen Welt
http://www.indie-publishing.deJuli 2016
(...) Der Stil von M.T. Rauser ist gut und flüssig zu lesen. Seine Erzählweise ist distanziert, aber nicht kühl, und der Autor stößt mit kleinen Details seine Leser auf das eigene, ab und an unbedachte Verhalten. Toll.
Fazit: ein guter, wenn auch nicht komplett durchdachter Roman. Dennoch empfehlenswert.
Denise Börner