Lisa R. ist 28 Jahre alt, Lehrerin und lebt in der Nähe von Dresden. Ihre Texte sind Liebesbriefe an das Ungesagte und das Dazwischen. Sie handeln von Beziehungen, Verletzlichkeit, weiblichen Perspektiven und der Frage, wie wir zu denen werden, die wir sind. Sie schreibt über das, was bleibt, wenn Menschen gehen. Die Männer, die ich lieb(t)e ist ihr literarisches Debüt eine Sammlung von Erinnerungen, Verlusten und leiser Selbstermächtigung.
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