Begegnungen sind alltäglich und doch prägen sie uns. Sie verändern uns. Sie bereichern uns. Mila ist kürzlich von ihrem Freund verlassen worden. Sie hatte eine Reise mit ihrer besten Freundin geplant, doch kurzfristig lässt auch diese sie im Stich. So entschließt sie sich, bewusst etwas allein zu unternehmen, obwohl sie eigentlich gar nicht gern allein ist. Sie macht sich auf den Weg, den West Highland Way zu wandern und begegnet dabei den unterschiedlichsten Menschen. Sie erfährt deren Geschichten und erkennt: Irgendwie ist man doch niemals allein.
Sozialarbeiterin. Läuferin. Naturliebhaberin. Autorin. Wie alle Menschen kann man auch Lea Huber nicht in eine einzige Schublade stecken. In jeder Situation, bei jeder Begegnung zeigen sich andere Facetten. Dabei bleibt eines aber immer gleich: Am liebsten verbringt Lea Zeit mit den Menschen, die ihr wichtig sind und teilt all die Erlebnisse mit ihnen. Am besten ist es dabei natürlich immer, Ereignisse mit gutem Ende, mit Wohlfühlfaktor, zu erleben und da es nie genügend gute Enden geben kann, werden Leas Geschichten immer von einem gekrönt.
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