Es handelt sich hier um eine transpersonale Kommunikationsweise, die jedem psychologisch helfen kann. Dank dieser ganz besonderen Kommunikationsweise wird die Hand zum Boten des Herzens. Durch ein Begleiten der Geste über der Computertastatur, taucht der Ausdruck eines Teiles unseres Selbst auf, zu dem wir gewöhnlich keinen Zugang haben. Über die Gestützte Tiefenkommunikation und über die erlebten Leiden hinweg, spricht das Wort vom Wesen, dem Wesen in seiner Zugehörigkeit zu einer Abstammung, einem kulturellen Kontext und, noch tiefgreifender, zum Universum, zum Kosmos, zum Ganzen. Die Autorin lässt uns an dieser schönen Erfahrung teilhaben, die sie durch die Begleitung Erwachsener und Kinder, manche von ihnen sprachbehindert, auf dem Weg zum tiefen Ausdruck ihres Wesens gesammelt hat.
Martine Garcin-Fradet ist transpersonal psychotherapeutin. Sie wurde bei Pierre Weil, Isabelle Filliozat und Georges Romey ausgebildet mit dem Ziel, Kindern und Erwachsenen in Versagersituationen zu helfen, ihr Vertrauen in sich selbst und in das Leben wieder zu gewinnen. Sie ist auch Begleiterin in Gestützter Tiefenkommunikation und im systemischen Familienstellen. Seit mehreren Jahren begleitet sie Kinder und Erwachsene auf ihrem Weg zur Fortentwicklung. Ziel ihrer Arbeit ist es, den Prozess der Einswerdung des Menschen im Dienste des Seins zu begünstigen. Sie ist Autorin des Buches Et si nos Ancêtres parlaient à travers nous? (Was, wenn unsere Ahnen durch uns sprächen?) und leitet auch Ausbildungskurse in Transpersonal Gestützter Tiefenkommunikation
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