Wir alle haben es in diesen Zeiten dringend nötig, auch mal zu lachen. Bei der Betrachtung dessen, was seit dem Jahre 2020 um uns herum passiert, kann einem jedoch das Lachen im Halse stecken bleiben. Denn just in den Zeiten der Pandemie, die vielen Menschen sehr viel Leid beschert und anderen einen respektablen Einsatz abverlangt, hören sich die täglichen Nachrichten wie Realsatire an. Der Amtsschimmel wiehert wie selten. Wo Hilfe nötig wäre, werden bürokratische Hemmnisse ungeahnten Ausmaßes aufgebaut. Da kann einem schon mal der Kragen platzen - weshalb ich zwei satirische Geschichten geschrieben habe. Die erste hieß "Der kleine Hosenfresser", dem nun eine zweite folgt: "Die große Chaos AG - Master of Desaster". Am Beispiel eines Großkonzerns versuche ich, die aktuelle Situation zu beschreiben. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder realen Personen wären rein zufällig. Wenn Sie, liebe Leser, zu einer anderen Auffassung gelangen, ist das Ihre ureigenste Sache.
Manfred Bomm schreibt eigentlich Kriminalromane. Doch die "pandemische Bürokratie" hat ihn dazu bewogen, sich auch mal anderen Themen zu widmen. Bomm war bis zu seinem Ruhestand Journalist. Beheimatet ist er am Rande der Schwäbischen Alb.
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