"Zuflucht nehmen" ist der Akt, das eigene Leben dem Buddhismus zu widmen. Sangharakshita zeichnet seinen eigenen Weg der Entdeckung nach und zeigt, dass das klösterliche und das spirituelle Leben nicht identisch sind. Dass, was wirklich wichtig ist, ist die Hingabe an spirituelle Ideale.
Urgyen Sangharakshita- bürgerlich Dennis Lingwood- wurde 1925 in London geboren und starb 2018 in Adhistana in Herefordshire, Großbritannien (siehe www.adhistana.org). Als junger Mann lebte er in Indien, wo er über zwanzig Jahre lang den Buddhismus unter Lehrern verschiedener Traditionen (Theravada, Mahayana, Vajrayana) übte und studierte. 1967 kehrte er nach England zurück und gründete die Freunde des Westlichen Buddhistischen Ordens (FWBO). Inzwischen entstand daraus eine internationale Bewegung mit Zentren in der ganzen Welt. 2010 wurde die Gemeinschaft umbenannt und heißt heut Buddhistische Gemeinschaft Triratna. Heute zählt Sangharakshita zu den wichtigsten Lehrern des Buddhismus im Westen und ist als Autor zahlreicher Bücher bekannt. Er versteht sich vor allem als "Übersetzer" zwischen Ost und West, zwischen den Tradition und Moderne, zwischen Prinzipien und Methoden. Seine Bücher wurden bisher in 30 Sprachen übersetzt.
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