Alle, die sich je für schöne Bücher in ihrem Leben interessiert haben, wissen, wen Josef Lehnacker 1963 mit diesem Buchtitel gemeint hat: Die Bremer Presse. In dem Zusammenspiel der Buchgestaltung mit Text, Papier, Typographie, Illustration, Druck und Einband war sie mit ihren Idealen von exzellenten Handpressen-Erzeugnissen ein Kind ihrer Zeit in der Hochblüte bibliophiler Kostbarkeiten. Diesen Idealen ist die vorliegende Monographie verpflichtet.
Helmut Steffens, Elektrotechniker und Informatiker, wurde durch die Sammlung der Bremer-Presse-Bücher seines Schwiegervaters in die Welt der schönen Bücher eingeführt. Die Sammlung dieser Bücher war der Einstieg zuerst in die Typographie der Bremer Presse, später dann in deren Geschichte und letzlich in die Biographien der Menschen, welche die Presse formten. Das vorliegende Buch ist ein sehr persönliches Ergebnis der Beschäftigung mit der Bremer Presse.
(...)Das Buch ist ein Paradebeispiel für gelebte, authentische Bibliophilie, auch wenn der schlichte Pappeinband dem zumindest im Äußeren widerspricht. Doch die unzähligen Briefe, Abbildungen der Originaltypen, Fotos und die Unmengen kleiner Details um die Bremer Presse werden jeden Liebhaber der deutschen Buchkultur und der Bibliophilie hochinteressante Stunden bescheren. Die wechselnde Erzählperspektive zwischen den Briefen der Protagonisten und den Einwürfen des Autors erzeugen ebenso eine ganz eigene Dynamik.
Der Gottesdienst der Kirche
Archiv für Liturgie-Wissenschaft, Jahrgang 65
Oktober 2024
von Stefan K. Langenbahn (...) Der Autor legt ein mit großem Fleiß und mit ebenso großer Passion verfasstes Werk vor (...). (...)
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(...)Das Buch ist ein Paradebeispiel für gelebte, authentische Bibliophilie, auch wenn der schlichte Pappeinband dem zumindest im Äußeren widerspricht. Doch die unzähligen Briefe, Abbildungen der Originaltypen,
Fotos und die Unmengen kleiner Details um die Bremer Presse werden jeden Liebhaber der deutschen Buchkultur und der Bibliophilie hochinteressante Stunden bescheren. Die wechselnde Erzählperspektive zwischen den Briefen der Protagonisten und den Einwürfen des Autors erzeugen ebenso eine ganz eigene Dynamik.
Der Gottesdienst der Kirche
Archiv für Liturgie-Wissenschaft, Jahrgang 65Oktober 2024
von Stefan K. Langenbahn
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Der Autor legt ein mit großem Fleiß und mit ebenso großer Passion verfasstes Werk vor (...).
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