Der russische Religionsphilosoph Mereschkowskij sucht zum Zwecke einer Weiterentwicklung bzw. Fundierung der Grundlagen des Christentums Analogien oder Impulse in der Geschichte der Mythologie des Ostens, hier aus Ägypten und Babylon. Trotz der damit verbundenen Gefahr einer heterodoxen Auslegung kommen andere Aspekte in die Trinitätsspekulation und insbesondere die "Weiblichkeit" des Heiligen Geistes in den Fokus.
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