"Die Felsenarena" ist ein philosophischer, fantastischer, utopischer, dystopischer Roman, der die grossen Fragen des Lebens zwar nicht beantwortet, aber auf eine neue, überraschende Weise thematisiert. Die Felsenarena ist ein fiktives Bildungsinstitut für Superreiche im malaysischen Bundesstaat Sarawak, an dem die Eliten von Morgen mit dem Ziel ausgebildet werden, die Menschheit vor der Selbstauslöschung zu bewahren. Ob das gut kommt, darf bezweifelt werden. Auch die Kosmologie und die Quantenphysik spielen in diesem Werk eine tragende Rolle, und nicht zuletzt erleiden die Protagonistinnen und Protagonisten im Roman zwischenmenschliche Irrungen und Wirrungen rund um Geld und Macht, Berauschung und Sex. Zeitreisen, der ideale Staat, die virtuelle Realität, eine neu entstehende Oligarchie, eine Revolution von Kindern, die in einem Blutbad endet, Inseln der Glückseligen und Rockmusik sind weitere Stichworte zum Buch.
Christian Urech, geboren 1955, ist Deutschlehrer, freier Journalist und Autor mehrerer Bücher. In seiner jahrelangen Tätigkeit als Verlagslektor und Redaktor beschäftigte et sich vor allem mit Bildung- und Erziehungsthemen, als Journalist zusätzlich mit den Themenfeldern Gesellschaft, Politik und Religionen. Er veröffentlichte Erziehungsratgeber, Jugend-Sachbücher sowie zwei Krimis.
(...)In seinem dystopischen Roman «Die Felsenarena» zeichnet Christian Urech ein facettenreiches, umgangreiches Bild einer aus den Fugen geratenen Welt und stellt die Frage nach dem Sinn unseres Daseins.
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Oktober 2021
(...)In seinem dystopischen Roman «Die
Felsenarena» zeichnet Christian Urech
ein facettenreiches, umgangreiches Bild
einer aus den Fugen geratenen Welt und stellt die Frage nach dem Sinn unseres Daseins.