Amara war am Ende. Leise, verloren von einer Schwere umgeben, die niemand zu sehen schien- bis Ophelia kam. Ein Mädchen voller Licht, das sie Stück für Stück zurück ins Leben führte und ihr Hoffnung gab. Doch so schnell sie aufgetaucht war, so schnell verschwand sie eines Tages spurlos wieder. Alleine gelassen in einer Welt, die plötzlich wieder zu groß, zu laut und zu echt war, kämpft die einst zerbrochene Amara weiter. Sie lernt Menschen kennen und schließt sogar Freundschaften und doch lässt sie die Frage nicht los: Was war mit Ophelia passiert? Als sie beginnt ihrem Freund davon zu erzählen, setzt sich langsam ein beunruhigendes Puzzle zusammen, das mit einer Wahrheit endet, die alles verändert. Eine Geschichte über Dunkelheit, innere Stärke und die Wege, auf denen wir uns selbst begegnen.
Helene Santa ist eine aufstrebende junge Autorin aus Wien, Österreich, die bereits im Volksschulalter ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Ihre beiden veröffentlichten Bücher verdeutlichen Leser*innen die Problematiken der heutigen Zeit. Als Schülerin findet Helene in ihren Geschichten einen Ausdruck für ihre eigenen Träume und Ängste. Mit einer reichen Vorstellungskraft und einem eindringlichen Schreibstil erweckt sie Charaktere zum Leben und erschafft Welten, die die Leser*innen in ihren Bann ziehen. Obwohl das Schreiben für Helene zunächst nur ein Hobby war, erkannte sie schnell, dass sie eine besondere Gabe dafür hat, Geschichten zu erzählen. Helenes Werke spiegeln oft ihre eigene Reife und Entwicklung wider, während sie die Herausforderungen des Erwachsenwerdens meistert. Helene träumt davon, weiterhin Geschichten zu erzählen, die die Leser*innen berühren.
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