Die erste Dimension

Ihr 25. Geburtstag wird der lebenslustigen Myhra für immer im Gedächtnis bleiben, denn an diesem Tag erfährt sie, dass ihre totgeglaubten Eltern in einer anderen Dimension vielleicht noch leben, in der sie selbst das Licht der Welt erblickt hat.
Sowohl Ihr Onkel Cordelius, wie auch ihre Tante Amanda, die für sie in den letzten 25 Jahren der liebevolle Elternersatz waren, müssen zurück in die zehnte Dimension.
Gefahr droht aus dieser Dimension von Gehirnen, die nur noch in Form von reiner Energie existieren, sich aber nach realen Körpern und unendlicher Macht sehnen – egal, in welcher Dimension.
Mit Jan, dem chaotischen Fotografen des Spookers Magazine, für das sie als Journalistin arbeitet, wird Myhra in die Parallelwelten der ersten Dimension eingesogen. Sie lernt nicht nur Jan näher kennen und lieben, sondern auch fremde Wesen, wie den Angsthasen Frederik, Elgard, den Meister der Illusorischen Welt, oder Gerwin, den guten Magier der magischen Welt, aber auch Fabelwesen, wie Trolle und schuppige Fischmenschen.
Jan und Myhra, anfänglich so gar nicht auf gleicher Wellenlänge, raufen sich nicht zusammen, sondern finden auch die ganz große Liebe.