Auch die Demokratie und die soziale Marktwirtschaft haben ihre Schattenseiten, ihre dunklen Ecken. Der Roman handelt von den Anpassungsschwierigkeiten des Autors an die westliche Gesellschaft nach der Ausreise aus der Ceausescu-Diktatur Rumäniens mit einer klaren Botschaft: Das Leben ist mit vielen unbarmherzig, aber wenn man nicht allein gelassen wird, schafft es auch der Schwächste, es zu meistern.
Martin Szegedi, geb. 16.05.1953 in Karlsburg und aufgewachsen in Bluthrot im rumänischen Siebenbürgen, absolvierte eine Art Werkgymnasium mit Fachabitur. Er siedelte 1984 in die BRD aus, wo er bis 2015 als Elektriker im Maschinenbau tätig war. Als er in Rente trat, begann er Gedichte zu veröffentlichen. Lebt in Heidenheim an der Brenz.
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