Die eherne Schlange

Die eherne Schlange

Beiträge zu den Bildern in der Dreifaltigkeitskirche Speyer aus Kunstgeschichte, Theologie und Tiefenpsychologie

Eberhard Cherdron, Christel Hammer, Bernd Höppner, Dieter Wittmann

Gesellschaft, Politik & Medien

Paperback

262 Seiten

ISBN-13: 9783754332924

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 08.08.2021

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Dreifaltigkeitskirche Speyer, Die eherne Schlange, Kunstgeschichte, Typologie, Religionsgeschichte

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Die eherne Schlange. Beiträge zu den Bildern in der Dreifaltigkeitskirche Speyer aus Kunstgeschichte, Theologie und Tiefenpsychologie. Die hier vorliegenden Beiträge zu Bildern der Dreifaltigkeitskirche in Speyer nehmen am Beispiel der ehernen Schlange die Vielfalt der notwendigen Betrachtungen auf. Im Miteinander von Kunstgeschichte, Theologie und Tiefenpsychologie soll damit ein exemplarischer Zugang zur Bilddeutung eröffnet werden.
Eberhard Cherdron

Eberhard Cherdron

Eberhard Cherdron, Jahrgang 1943, früher Kirchenpräsident in der Evangelischen Kirche der Pfalz, will mit seinem Beitrag die Bilder theologiegeschichtlich in ihre Entstehungszeit einordnen und damit erklären, welche theologischen Vorstellungen für die Bildauswahl leitend waren.

Christel Hammer

Christel Hammer

Christel Hammer, Jahrgang 1955, freiberufliche Kunsthistorikerin in Speyer, untersucht die Herkunft der Motive in den einzelnen Bildern und vermag so die Bedeutung auch einzelner Züge in der Bilddarstellung dem heutigen Betrachter nahe zu bringen.

Bernd Höppner

Bernd Höppner

Bernd Höppner, Jahrgang 1951, früher Pfarrer in der badischen Landeskirche, interpretiert die Bibeltexte, die den Hintergrund der Rezeption des Bildes von der ehernen Schlange bilden. Er nimmt damit sowohl die alttestamentlichen Texte wie auch Johannes 3, 14+15 auf.

Dieter Wittmann

Dieter Wittmann

Dieter Wittmann, Jahrgang 1941, früher Professor und Rektor der Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen, öffnet mit seinen religionsgeschichtlichen und tiefenpsychologischen Überlegungen den Blick auf die Mehrdimensionalität des Schlangensymbols und will damit die Vorstellungskraft des heutigen Betrachters ansprechen.

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