Die Welt ist perfekt. Probleme wie Klimawandel und Kriege sind gelöst. So lebt Rose in einer wunderbaren Illusion, bis sie eines Tages ein Buch auf ihren Platz findet. Sie beginnt zu lesen, eine tiefgreifende Entscheidung. Denn schon bald wird sie in schreckliche Geschichten von einer zerstörten Erde eingeweiht. Grund dafür ist, dass dieses Werk von nichts Geringerem als der Realität handelt.
Ich könnte hier jetzt natürlich in der dritten Perspektive von mir selber schreiben. Von wegen Yannick Schnitzler geboren in München ist fünfzehn Jahre alt usw. Aber ich würde das als abgehoben und ungerecht empfinden. Wieso? Nun, weil man so etwas nicht über sich selber sagt. Das machen andere Leute für einen, wenn man erfolgreich ist. Doch was ich behaupten kann ist das schreiben schon immer meine Leidenschaft war und dass ich es über alles liebe. Es ist zwar nicht das coolste Hobby für einen Teenager und viele meiner Freunde wissen nicht einmal, dass ich es tue. Doch es ist eben mein Fluchtort. Der Platz, in dem ich mich entfalten kann, um Welten zu erschaffen. Orte in denen ich mich selber aber auch die Gesellschaft widerspiegeln kann, um den Leser ein Erlebnis zu bieten, das ihn für immer beeinflusst.
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