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Die Donau war nicht an allem schuld
Erzählungen
Hardcover
188 Seiten
ISBN-13: 9783740745844
Verlag: TWENTYSIX
Erscheinungsdatum: 20.04.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
15,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDie Donau, ein faszinierender europäischer Wasserweg: Also beginnt der Erzählband mit einer Gegenüberstellung zweier langer Donaufahrten vor sehr unterschiedlichem historischem Hintergrund - auf einem Tankmotorschiff 1964, und später mit einem Passagierschiff im Jahr 2010.
Die Erzählungen ergeben eine Familiengeschcihte, die sich zwischen Regensburg, Deggendorf und Bayerischem Wald, Wien, Belgrad, Bukarest und dem Donau-Delta abspielt. Sie gehen jeweils von Gegenständen aus, die in der Familie - auch über zwei Weltkriege hinweg - bis heute erhalten geblieben sind.
Die Erzählerin begibt sich, den Figuren der Familie folgend, auf eine Spurensuche, die zugleich Heimatgefühle hinterfragt.
"Die Donau war an allem schuld!" lautet der Stoßseufzer einer zentralen Frauengestalt, welche widrigen Fügungen des Schicksals immer wieder ihren eigenen Willen entgegensetzt.
Geschichten vorn Fortgehen und Ankommen in einer Welt, in der man seinen Platz nicht vorbestellen kann.
Die Erzählungen ergeben eine Familiengeschcihte, die sich zwischen Regensburg, Deggendorf und Bayerischem Wald, Wien, Belgrad, Bukarest und dem Donau-Delta abspielt. Sie gehen jeweils von Gegenständen aus, die in der Familie - auch über zwei Weltkriege hinweg - bis heute erhalten geblieben sind.
Die Erzählerin begibt sich, den Figuren der Familie folgend, auf eine Spurensuche, die zugleich Heimatgefühle hinterfragt.
"Die Donau war an allem schuld!" lautet der Stoßseufzer einer zentralen Frauengestalt, welche widrigen Fügungen des Schicksals immer wieder ihren eigenen Willen entgegensetzt.
Geschichten vorn Fortgehen und Ankommen in einer Welt, in der man seinen Platz nicht vorbestellen kann.
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Wenn Worte Walzer tanzen
Süddeutsche ZeitungJanuar 2018
(...) Sentimental, liebevoll und manchmal etwas pathetisch - Helga Sedlaks Buch zu lesen fühlt sich teilweise so an, als würde man einem Walzer aus der Zeit der K.-und- K.-Monarchie lauschen. Die Autorin schafft es, als einfühlsame und zurückgezogene Beobachterin, die Protagonisten ihrer Familiengeschichte durch die Jahre zu begleiten und von ihnen ein freundliches, menschliches Bild zu zeichnen. Die Erinnerungen sind dabei getragen von der Sehnsucht nach einem Ort, den es nie gab, der sich dem Leser jedoch in klaren Bildern offenbart.