Die digitale Privatkopie gem. § 53 UrhG in der Musikbranche

Stefan-Frederick Staudacher

Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften

Paperback

340 Seiten

ISBN-13: 9783837058093

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 14.04.2008

Sprache: Deutsch

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Wie sind die rechtlichen Verhältnisse zwischen Urhebern, ausübenden Künstlern, Plattenfirmen, Verlagen und Verwer-tungsgesellschaften in der Musikbranche ausgestaltet und wie werden die einzelnen Akteure durch digitale Privatkopien be-einflusst?

Wie ist die aktuelle Fassung des § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG hin-sichtlich der digitalen Privatkopie von Musik zu bewerten?

In welchem rechtlichen Rahmen muss sich eine Neuregelung bewegen und wie sollte eine Neuregelung konkret aussehen?

Im Rahmen der Beantwortung dieser Fragen wird aufgezeigt, dass die Diskussion um die digitale Privatkopie durch das „Zweite Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Infor-mationsgesellschaft“ vom 26. Oktober 2007 (sog. Zweiter Korb) noch lange nicht beendet wurde und § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG vom Gesetzgeber dringend neu gefasst werden muss.
Stefan-Frederick Staudacher

Stefan-Frederick Staudacher

Studium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg; Stipendiat am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München; seit 2007 Rechtsreferendar in Hamburg.

Lektüre ist ein Genuss

MMR aktuell

August 2008

Die Lektüre der Arbeit ist ein Genuss. [...] Die Musikindustrie täte jedenfalls gut daran, solche Arbeiten wahrzunehmen.

K&R Bücher

Kommunikation & Recht

November 2008

Aus der Vielzahl juristischer Abhandlungen sei hier die Dissertation Staudachers herausgehoben, welche sich auf die Behandlung digitaler Kopien von Musikwerken beschränkt. Als ihre Besonderheit dürfen eine große Anzahl illustrierender Schaubilder sowie ihre praxisnahe Perspektive gelten. Nach einer Einführung, die der Systematik der privaten Vervielfältigung und technischen Anmerkungen gewidmet is, stellt der Verfasser in Teil I die Akteure der "Musikbranche" vor.

Die digitale Privatkopie gem. §53 UrhG in der Musikbranche

Ufita - Archiv für Urheber- und Medienrecht

Januar 2009

Der Verf. weist in detaillierten Untersuchungen nach, dass Privatkopien von Musik entgegen den Behauptungen der Rechteverwerter den Urhebern nicht schaden (...). Die Ausführungen sind reich dokumentiert und voll von neu erarbeitetem empirischem Material.

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3D-Ansicht des Produktes (beispielhaft auf Grundlage des Einbandes, Verhältnisse und Details variieren)

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