Schlagworte: Selbstfindung und Selbsterkenntnis, Kriegsfotografin, Krisengebiet Naher Osten Bagdad, Geheimnisse der Vergangenheit, Rätsel und Intrigen Syrien Bagdad Irak Iran
Ein namenloser Ich-Erzähler, ein älterer Herr auf seiner letzten Reise nach Bagdad, begegnet der berühmten Kriegsfotografin Amanda Kainsberger. Diese Begegnung öffnet die literarische Tür zu einer Welt, in der das Grauen des Krieges, die Magie des Orients und die Abgründe der menschlichen Seele untrennbar miteinander verwoben sind.
Amanda, die für ihre schonungslosen Bilder aus Krisengebieten bekannt ist, wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert: ein mysteriöses Mädchen, das ihrer verstorbenen Tochter gleicht, die Werke des Underground-Dichters Thadäus Ladislav Bugelmüller und ein rätselhafter Plan des Literaturkritikers Viktor Gubensteen ziehen sie in einen Strudel aus Erinnerungen und ungelösten Rätseln.
Inmitten der exotischen Kulisse Bagdads entfaltet sich eine surreale Geschichte über Verlust, Liebe und die Kraft der Selbstfindung. Der Ich-Erzähler, ein letzter stiller Beobachter, führt uns durch die Straßen dieser faszinierenden Stadt, in der Krieg und Poesie, Schmerz und Hoffnung aufeinandertreffen.
Mit diesem Roman erschafft Valerie Springer ein intensives literarisches Werk über das Ringen mit der Vergangenheit und die fragile Schönheit der Wahrheit.
Valerie Springer ist Schriftstellerin, Journalistin und Podcasterin.
Geboren 1958, wuchs sie in Wien, Basel und München auf. Sie studierte kurz, sammelte Erfahrungen in vielfältigsten Jobs und arbeitete viele Jahre als Kulturredakteurin. Seit dem Jahr 2000 ist sie freie Schriftstellerin, von ihr wurden Romane, Essays, Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht.
Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Im Sommer lebt sie am Attersee im Salzkammergut, im Winter in Andalusien/Südspanien.
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