Aus einer dunklen, von Machtgier beherrschten Welt nimmt die junge Gala Reißaus. Der Heimatlosen öffnet sich ein Pfad, auf dem sie das letzte Paradies der Menschheit findet - Devabanja, ein Dorf weit im Osten. Als eine rätselhafte Stimme sie ruft, bricht Gala wieder auf. Mit ihrem Gefährten Thymian will sie der dunklen Macht, die den Frieden auf Erden bedroht, auf die Schliche kommen. In dieser märchenhaften Erzählung begegnen uns wundersame Gestalten: sprechende, wie Menschen fühlende Spargelköpfe, ein König, der nur aus Schrott besteht, kosmische Wesen wie die Mondbewohnerin Hortence de La Lune, die mit bösen Spielchen die Menschen zu Machtgier, Hass und Streit verführt ... Die Spurensuche führt über den Mond bis in die Unendlichkeit des Alls.
Hedi Weiler lebt mit ihrer Familie in Ravensburg. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit als Kauffrau, war sie auch in der Kommunalpolitik als Stadt- und Kreisrätin tätig.
Während ihrer politischen Zeit begann Hedi Weiler ihre Erfahrungen in Märchen umzusetzen. So gelang es ihr, den Gefühlen der Ausweglosigkeit eine Vision der hellen Welt entgegen zu setzen.
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